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  1. Opfergang ist ein deutscher Spielfilm von Veit Harlan in Agfacolor. Er wurde vom 21. August 1942 bis 1943 in Berlin, Potsdam, Hamburg, in der Umgebung von Eutin, auf Rügen und auf Hiddensee gedreht und basiert auf der 1912 erschienenen Novelle "Der Opfergang" von Rudolf G. Binding, deren Inhalt im Sinne der nationalsozialistischen ...

    • Opfergang
    • Deutsch
  2. Opfergang ist ein Drama aus dem Jahr 1944 von Veit Harlan mit Carl Raddatz und Kristina Söderbaum. Komplette Handlung und Informationen zu Opfergang. Der rastlose Patriziersohn Albrecht...

    • (70)
  3. en.wikipedia.org › wiki › OpfergangOpfergang - Wikipedia

    Opfergang ( The Great Sacrifice or Rite of Sacrifice) is a 1944 German film directed by Veit Harlan. [1] . It is based on Rudolf G. Binding 's work of the same title, with alterations for propaganda purposes. [2] Synopsis. Albrecht Froben, though married to Octavia, falls in love with his neighbor, Äls Flodéen.

  4. Opfergang ist ein Film von Veit Harlan mit Carl Raddatz, Kristina Söderbaum. Synopsis: Nach drei Jahren auf See kehrt Albrecht (Carl Raddatz) wieder in seine Heimat Hamburg zurück. Wenn es nach...

    • Veit Harlan
    • 8. Dezember 1944
    • Drama
    • Alfred Braun
  5. With Carl Raddatz, Kristina Söderbaum, Irene von Meyendorff, Franz Schafheitlin. Idle intellectuals Albrecht, Octavia and Äls, are given to quoting and emulating their philosopher hero, Nietzsche. Albrecht later contracts typhus bringing the foster child gravely ill Äls out of an infected area.

    • (720)
    • Drama
    • Veit Harlan
    • 1954
  6. Redaktionskritik. Melodram, das Veit Harlan 1942/43 gleichzeitig mit „Immensee“ drehte. Der abenteuerlustige Senatorensohn Albrecht Froben (Carl Raddatz) kehrt von einer Weltreise „im Dienste des deutschen Kolonialgedankens“ nach Hamburg zurück. Octavia (Irene von Meyendorff), eine adrette Jugendfreundin gleichen Standes, wird seine ...

  7. Opfergang (Mediabook) Eine Filmkritik von Joachim Kurz. Todessehnsucht in Agfacolor. Eine Postkarten-Idylle eröffnet diesen Film von Veit Harlan, die fast wie eine Selbstversicherung wirkt: Wir sehen Stadtansichten von Hamburg, die beinahe schon verträumt wirken, eine große Stadt mit Hafen, unberührt, unzerstört, intakt.