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  1. V'17. Paul Orlac – gefeierter Pianist – verliert seine Hände, worauf diese von einem Chirurgen durch die eines hingerichteten Raubmörders ersetzt werden. Der unheilvolle Akt zieht Orlac in einen Strudel aus Wahn und Verzweiflung, aber Cartellieris Figur erweist sich als Retterin in der Not. In Wienes Film findet zusammen, was zusammen ...

  2. "Seine Hände sind sein Leben!" Stummfilm-Kracher von Robert Wiene ("Das Kabinett des Dr. Caligari") und mit Kracher mein ich Kracher! Erfolgspianist Paul Orlac verliert nach einem Zugunglück seine Hände. Ein Chirurg hat eine Lösung: Transplantation! Und da kommen die Hände eines jüngst hingerichteten Raubmörders grade recht. Dieser ...

  3. 25. Apr. 2023 · Orlac‘s Hände handelt von einem Klaviervirtuosen, natürlich gespielt von Conrad Veidt, der bei einem Zugunglück beide Hände verliert. Da dies das Ende seiner Karriere bedeuten wird, entschließt sich der Chirurg, angefleht von der Gattin des Virtuosen, diesem die Hände eines jüngst exekutierten Mörders namens Vasseur anzunähen. Als Orlac aus der Narkose erwacht, ist er verwundert und ...

  4. Auch in Orlacs Hände lässt sich die Handschrift des Regisseurs zweifelsohne erkennen, sei es auf formaler wie auch auf inhaltlicher Ebene. Die von Licht und Schatten geprägter Bildsprache thematisiert den Kontrollverlust des eigenen Körpers und verdichtet dadurch mit traumtänzerischer Sicherheit eine der ältesten Horrorvisionen des menschlichen Bewusstseins.

  5. Orlacs Hände“ ist ein weiteres Meisterwerk von Robert Wiene, der 1920 den unvergesslichen Stummfilmklassiker „Das Cabinet des Dr. Caligari“ schuf. Ganz im Stile des expressionistischen Films der Weimarer Republik arbeitet der Film mit dem kontrastreichen Spiel von Licht und Schatten und kreiert eine fantastische Atmosphäre, die bis heute die Unsicherheit der europäischen Moderne ...

  6. Orlacs Hände erreicht er (Conrad Veidt) die intensivste Expression des Unheimlichen: der langsam zum Wahnsinn getriebene Orlac, der sich vor seinen ihm seltsam entfremdeten Händen fürchtet, weil er glaubt, dass man ihm die Hände eines Raubmörders gegeben hat, vollführt mit einem Messer, dem diese Hände nicht entrinnen können, zuckende ...

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  7. Es ist dieser Moment in Robert Wienes Film Orlac’s Hände, in dem eine knappe halbe Stunde nach Beginn das eigentliche Seelendrama beginnt. Der Moment, in dem der Pianist Paul Orlac erfährt, dass ihm nach einem Eisenbahnunglück, bei dem seine beiden Hände irreparabel verstümmelt wurden, die eines hingerichteten Raubmör -