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  1. Hafen ist ein Stadtteil von Osnabrück. Er liegt im Nordwesten der Stadt und zählte Ende 2022 2687 Einwohner. [1] Er umfasst dabei eine Fläche von 406,24 Hektar [2]. Kern des Stadtteils ist der Osnabrücker Stadthafen, ein Binnenhafen am Stichkanal Osnabrück, um den sich eines der beiden größten Industrie- und Gewerbegebiete der Stadt ...

  2. Osnabrück Hauptbahnhof ist der Hauptbahnhof der niedersächsischen Stadt Osnabrück. Er wurde 1895 als heute einziger in Niedersachsen noch existierender Turmbahnhof in zwei Ebenen konzipiert und dient als Knotenpunkt für den Fern- und Regionalverkehr , der täglich von 20.000 [1] Reisenden und Besuchern genutzt wird.

  3. de.wikipedia.org › wiki › PyePyeWikipedia

    Pye war bis 1972 eine eigenständige Gemeinde im Landkreis Osnabrück. Es gehörte zum Kirchspiel St. Johann in Osnabrück und war überwiegend katholisch geprägt. Am 1. Juli 1972 wurde es ein Stadtteil von Osnabrück. [4] Seit 1978 bildet es ein eigenes Kirchspiel (St. Matthias).

  4. Johannisschule (Osnabrück) Die Johannisschule war eine mehr als ein Jahrtausend betriebene Schule in Osnabrück. Anfang des 21. Jahrhunderts wurde der Betrieb der Grundschule zugunsten ihrer Nachfolgerin im selben Gebäude, der Drei-Religionen-Schule, eingestellt. [1]

  5. Dom St. Peter (Osnabrück) Der römisch-katholische Dom St. Peter (auch Dom St. Petrus) in Osnabrück ist die Kathedrale des Bistums Osnabrück. Der Dom ist ein spätromanisches Bauwerk und prägt seit seiner Entstehung die Silhouette der Stadt. Haupt patron ist Sankt Peter .

  6. untergegangen 1802 (de facto), 1803 (amtlich) an Braunschweig-Lüneburg ( Fürstentum Osnabrück ) Das Hochstift Osnabrück (auch als Fürstbistum Osnabrück bezeichnet) war ein reichsunmittelbares Territorium des Alten Reiches und gehörte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Das Territorium umfasste rund 2700 km².

  7. Tel.: +49 541 95 10 50, Fax: +49 541 95 105 22, E-Mail: zoo@zoo-osnabrueck.de . Der Zoo Osnabrück ist der größte in Niedersachsen und eingebettet in einen natürlichen Wald am Schölerberg. Geöffnet: im Sommer tägl. 8-18.30, im Winter 9-17 Uhr (entsprechend Sommer-/Winterzeit).