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  1. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Schlacht um Berlin und der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik war.

    • 1.279.212 (1989)
    • Das Wappen Groß-Berlins seit 1935 war auch Wappen Ost-Berlins.
    • Ost-Berlin
    • 403 km²
  2. Mit der Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 wurde aus den drei West-Sektoren West-Berlin, aus dem russischen Sektor Ost-Berlin. Der Bau der Mauer 1961 machte Berlin endgültig zu einer geteilten Stadt. Bindung West-Berlins an die BRD. Rechtlich war West-Berlin kein Bestandteil der Bundesrepublik, doch faktisch wurde es so behandelt.

    • DDR-Museum. Es ist eines der meistbesuchten Museen der Stadt. Und das könnte daran liegen, dass das DDR-Museum nicht nur zum Angucken da ist, sondern zum aktiven Erleben, zum Berühren und Ausprobieren einlädt.
    • Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Verhörzimmer, Haftzellen, Isolierräume. Im Stasi-Gefängnis wird das kalte Grauen der DDR-Diktatur spürbar, die ganzen perfiden Details.
    • East Side Gallery. Steht in jedem Touri-Führer, sind aber aufgrund der massiven Bebauung rundherum nicht mehr so beeindruckend und furchteinflößend, wie sie mal waren: die Reste der Berliner Mauer zwischen Friedrichshain und Kreuzberg, 1,3 Kilometer entlang der Spree.
    • Stasi-Museum in der MfS-Zentrale. Normannenstraße. Wer die DDR als Berliner erlebte, wird noch heute Gänsehaut bekommen, wenn er den Namen der Straße hört.
  3. Von 1945 bis 1990 war Berlin in vier Sektoren getrennt – die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs hatten die ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reichs unter sich aufgeteilt. 28 Jahre davon verlief mitten durch Berlin die fast unüberwindliche Grenzmauer. Von Gabriele Trost. Die Besatzungszeit. Blockade und Luftbrücke. Schlupfloch Berlin.

  4. Aktuelle Seite. Ostberlin. Gedenkorte und Denkmäler in Berlin. Ostberlin war die Hauptstadt der DDR, bis der Mauerfall Ost- und West-Berlin wieder zu einer Stadt vereinte. Als Hauptstadt war Ostberlin auch immer Aushängeschild des Sozialismus, so wurde in den Wiederaufbau und die Gestaltung der Stadt mehr als in andere Regionen investiert.

  5. Am 1. Oktober tritt die bereits 1948 von der gewählten Stadtverordnetenversammlung für die ganze Stadt verabschiedete Verfassung von Berlin in Kraft. Ihre tatsächliche Geltung ist durch die Spaltung der Stadt aber auf die drei Westsektoren (Land Berlin) beschränkt. Ost-Berlin bleibt bis 1990 ohne Verfassung.

  6. 9. Nov. 2023 · Am 3. Oktober 1990 ging nicht nur die DDR mit ihrer Hauptstadt Ost-Berlin unter, sondern auch dieses merkwürdiges Gebilde West-Berlin. Dieser Schwerpunkt widmet sich der Geschichte Berlins im Kalten Krieg, bündelt unterschiedliche Perspektiven auf den Mauerfall und analysiert das schwierige Wiederzusammenwachsen seitdem.