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  1. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin, ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Schlacht um Berlin und der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik war ...

    • 1.279.212 (1989)
    • Das Wappen Groß-Berlins seit 1935 war auch Wappen Ost-Berlins.
    • Ost-Berlin
    • 403 km²
    • Alexanderplatz mit Fernsehturm. Der „Alex“ zählt zu den belebtesten Plätzen Berlins. Dem ehemaligen Paradeplatz setzte Alfred Döblin 1929 mit seinem Buch „Berlin Alexanderplatz“ ein literarisches Denkmal und fängt wie vielleicht kein anderes Buch das Lebensgefühl der 1920er-Jahre in Berlin ein.
    • East Side Gallery. Von der Mauer ist in Berlin nicht mehr viel übrig – zum Glück. Die East-Side-Gallery zwischen Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke schirmte früher Teile von Friedrichshain vom benachbarten Kreuzberg ab.
    • Holocaust-Mahnmal. Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas erinnert seit dem Jahr 2005 an die im Holocaust von den Deutschen umgebrachten Juden. Bis 1989 hatte das Areal als Teil der Berliner Mauer gedient.
    • Karl-Marx-Allee. Als Stalinallee in den frühen 50ern gebaut, ist die heutige Karl-Marx-Allee das größte zusammenhängende Gebäudeensemble sozialistischer Architektur in Berlin.
  2. Die beiden deutschen Staaten. Das geteilte Berlin. Karte des geteilten Berlins in seinen Grenzen von 1949 bis 1990: Westberlin in Blau, Ostberlin in Rot [ © Lencer / CC BY-SA 3.0 ] Warnhinweis am Brandenburger Tor von West-Berlin aus, zur Zeit des Mauerbaus: Achtung! Sie verlassen jetzt West-Berlin [ © Bundesarchiv, Bild 173-1282 / CC BY-SA 3.0 ]

  3. Ostberlin war die Hauptstadt der DDR, bis der Mauerfall Ost- und West-Berlin wieder zu einer Stadt vereinte. Als Hauptstadt war Ostberlin auch immer Aushängeschild des Sozialismus, so wurde in den Wiederaufbau und die Gestaltung der Stadt mehr als in andere Regionen investiert.

    • DDR-Museum. Es ist eines der meistbesuchten Museen der Stadt. Und das könnte daran liegen, dass das DDR-Museum nicht nur zum Angucken da ist, sondern zum aktiven Erleben, zum Berühren und Ausprobieren einlädt.
    • Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Verhörzimmer, Haftzellen, Isolierräume. Im Stasi-Gefängnis wird das kalte Grauen der DDR-Diktatur spürbar, die ganzen perfiden Details.
    • East Side Gallery. Steht in jedem Touri-Führer, sind aber aufgrund der massiven Bebauung rundherum nicht mehr so beeindruckend und furchteinflößend, wie sie mal waren: die Reste der Berliner Mauer zwischen Friedrichshain und Kreuzberg, 1,3 Kilometer entlang der Spree.
    • Stasi-Museum in der MfS-Zentrale. Normannenstraße. Wer die DDR als Berliner erlebte, wird noch heute Gänsehaut bekommen, wenn er den Namen der Straße hört.
  4. Die Mauer und ihr Verdrängen aus dem Alltag der Ost-Berliner. Lutz Rathenow. 11.07.2011 / 6 Minuten zu lesen. "Der Verlust dieses Bauwerks würde das Leben hier ärmer machen." So – sehr provokativ – Lutz Rathenow 1987. Ein Essay über das Leben mit und hinter der Mauer in Ost-Berlin.

  5. Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs bis 1990 den sowjetischen Sektor bildete.