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  1. Ottilie Wilhelmine Ernestine Henriette von Goethe (geborene Freiin von Pogwisch; * 31. Oktober 1796 in Danzig ; † 26. Oktober 1872 in Weimar ) war die Ehefrau des Weimarer Kammerherrn August von Goethe und Schwiegertochter von Johann Wolfgang von Goethe .

  2. 25. Okt. 2022 · Die Goethe-Schwiegertochter war eine lebenslustige, unerträglich und geistreich Schriftstellerin, die sich selbst ein Chaos schuf. Die Ausstellung „Mut zum Chaos“ zeigt ihre literarisch-intellektuelle Lebensleistung und ihre Rolle im Kulturtransfer.

  3. Biographien Ottilie von Goethe. (Ottilie Wilhelmine Ernestine Henriette von Goethe, geb. Freiin von Pogwisch) geboren am 31. Oktober 1796 in Danzig. gestorben am 26. Oktober 1872 in Weimar. deutsche Literatin und Salonière; Schwiegertochter Goethes. 150. Todestag am 26. Oktober 2022. Biografie • Zitate • Literatur & Quellen.

  4. Die spannungsreiche Ehe mit August von Goethe fand einen Halt durch die Hinordnung auf Johann Wolfgang von Goethe, den G. glühend verehrte und dessen Altersdichtung sie tiefes Verständnis entgegenbrachte. 1829-32 gab sie die Gesellschaftszeitschrift „Chaos“ heraus, zu der unter anderem J. P. Eckermann, K. von Holtei, Sibylle Mertens-Schaaffhausen und →Adele Schopenhauer beitrugen ...

  5. Sie besaß "eine ungewöhnliche Anziehungskraft", sie gründete den ‚Orden der Hoffnung‘, der der Hilfe für Verwundete und Versprengte aus den Freiheitskriegen 1813 gewidmet war "und damit ihren patriotischen Gefühlen für Preußen Ausdruck" gab (Mangold). August von Goethe war von ihr beeindruckt.

  6. 21. Sept. 2022 · Die Ausstellung zeigt, dass Ottilie von Goethe eine geistvolle, neugierige und weltoffene Frau war, die ihr Leben selbstbestimmt und freiheitsliebend geführt hat. Zur Ausstellung erscheint ein Begleitbuch in der Reihe Schätze aus dem Goethe- und Schiller-Archiv. Mittwoch, 21.09.2022 | 16 Uhr.

  7. 24. Juni 2023 · Ottilie von Goethe, darauf wird man sich leichter einigen können, war eine Romantikerin, wie sie im Buche steht, und ihrem alten Schwiegervater – ihrem „Vater“, wie sie und er betonten – das Tor zur Gegenwart.