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  1. Otto Bütschli am Mikroskopiertisch in Heidelberg (1916) Johann Adam Otto Bütschli (* 3. Mai 1848 in Frankfurt am Main; † 3. Februar 1920 in Heidelberg) war ein deutscher Zoologe und Hochschullehrer. Aufgrund seiner bedeutenden wissenschaftlichen Leistungen war er 1896/1897 Präsident der Deutschen Zoologischen Gesellschaft .

  2. Johann Adam Otto Bütschli (3 May 1848 – 2 February 1920) was a German zoologist and professor at the University of Heidelberg. He specialized in invertebrates and insect development. Many of the groups of protists were first recognized by him. He was the first scientist to recognize the structures now known as chromosomes.

  3. Bütschli, Otto, deutscher Zoologe, *3.5.1848 Frankfurt a.M., †3.2.1920 Heidelberg; ab 1878 Professor und Direktor des Zoologischen Instituts in Heidelberg; Arbeiten über Entwicklungsgeschichte und vergleichende Anatomie von Insekten, Gastropoden und besonders Nematoden; Entdecker (um 1875) der mitotischen Kernteilung bei Tieren; wichtige ...

  4. Bütschli, Otto. Zoologe, * 3.5.1848 Frankfurt/Main, † 2.2.1920 Heidelberg. (evangelisch)

  5. Otto Bütschli war einer der ersten Biologen, die die frühesten Entwicklungsstadien der Eizelle beobachteten und die Konjugation (lat.: coniunctio; geschlechtliche Vereinigung) als eine Form der Vermehrung von Einzellern beschrieb. Er untersuchte auch die komplizierten Fortpflanzungsverhältnisse der chlorophylltragenden Volvocales

  6. Der Botaniker Georg Klebs (1857-1918) war der Begründer der Entwicklungsbiologie der Pflanzen, und der Zoologe Otto Bütschli (1848-1920) war einer der Väter der Zellbiologie. Sie zogen ihrerseits andere experimentell orientierte Forscher:innen nach Heidelberg.

  7. www.s197410804.online.de › Personen › BuetschliOttoOtto Bütschli

    Otto Bütschli *3. Mai 1848 Frankfurt am Main †3. Februar 1920 Heidelberg. Zoologe. Schulausbildung in Frankfurt. 1864: stud. Mineralogie, Chemie und Paläontologie am Polytechnikum in Karlsruhe. 1865/1866: Assistent des Paläontologen Karl Alfred von Zittel. 1866: Universität Heidelberg. 1868: Promotion zum Dr. phil. in Mineralogie, Chemie ...