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  1. 9. Apr. 2022 · 1932 verarbeitete Otto Dix den Ersten Weltkrieg in einem Triptychon. Heute lesen wir die Tafeln als universellen Ausdruck für Aggression und Zivilisationsbruch.

  2. Otto Dix zog sich im Sommer 1933 in die „innere Emigration“ in Südwestdeutschland zurück, zunächst im Hegau nahe dem Bodensee auf Schloss Randegg, das seinem Schwager Hans Koch gehörte. 1936 zog die Familie Dix in die Villa in Hemmenhofen am Bodensee, deren Bau durch Marthas Erbe möglich wurde. Bis zu Dix‘ Tod blieb Hemmenhofen der Hauptwohnsitz des Künstlers.

  3. Otto Dix wird in Untermhaus geboren, heute ein Ortsteil von Gera. Sein Zeichenlehrer erkennt früh das künstlerische Talent des Jungen und fördert ihn. Dix erhält eine Ausbildung zum Dekorationsmaler und kann sich dank eines Stipendiums des Fürsten Reuß im Sommer 1910 an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden einschreiben.

  4. www.lbbw.de › sammlung-lbbw › kuenstlerOtto Dix - LBBW Webspace

    Vita. Otto Dix (1891–1969): Geboren in Gera, wächst Dix in einem musisch gebildeten Arbeiterhaushalt auf. 1905 bis 1909 Ausbildung als Dekorationsmaler. 1910 bis 1914 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden mit einem Stipendium des Fürsten von Reuß. 1914 bis 1918 Kriegsdienst.

  5. DIX UND DIE GEGENWART. Die Deichtorhallen Hamburg präsentieren eine große Ausstellung über Otto Dix (1891–1969) und seinen Einfluss auf die Kunst bis in die Gegenwart. Erstmalig wird darin auch Dix‘ Œuvre aus der Zeit der NS-Diktatur umfassend vorgestellt, einer Zeit, in der einige seiner Werke als „entartet“ galten.

  6. Otto Dix und die Kunst des Porträts« im Kunstmuseum Stuttgart. Im Zentrum stand jedoch jener unbestechliche Porträtist des 20. Jahrhunderts: Auf über tausend Quadratmetern waren 64 Gemälde von Otto Dix (Untermhaus, Gera 1891–1969 Singen) zu sehen, darunter 40 Leihgaben aus Museen wie dem Metropolitan Museum in New York oder der Galerie Neue Meister Dresden.

  7. 3. Sept. 2005 · Katalog. Otto Dix. Hommage à Martha. Herausgegeben vom Kunstmuseum Stuttgart. Mit einem Grußwort von Siegfried Jaschinski, einem Vorwort von Marion Ackermann und einem Beitrag von Karin Schick. In Leinen gebunden mit Schutzumschlag, 128 Seiten mit 91 Abbildungen, Deutsch / Englisch. Hatje Cantz Verlag. ISBN 978-3-7757-1620-8.

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