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  1. Otto Georg Thierack (* 19. April 1889 in Wurzen, Königreich Sachsen; † 26. Oktober 1946 [1] im Internierungslager Eselheide bei Stukenbrock [2]) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker. Er war Reichsjustizminister unter Adolf Hitler von 1942 bis 1945.

  2. Otto Georg Thierack (19 April 1889 – 26 October 1946) was a German Nazi jurist and politician. Early life and career. Thierack was born in Wurzen in Saxony. He took part in the First World War from 1914 to 1918 as a volunteer, reaching the rank of lieutenant. He suffered a facial injury and was decorated with the Iron Cross, second class.

  3. Jurist, Politiker. 1889. 19. April: Otto Georg Thierack wird in Wurzen (Sachsen) als Sohn eines Kaufmanns geboren. 1910. Studium der Rechtswissenschaften in Marburg und Leipzig. 1913. Erste juristische Staatsprüfung. 1914. Promotion in Leipzig. 1914-1918. Als Kriegsfreiwilliger nimmt Thierack am Ersten Weltkrieg teil.

  4. Deutsche Biographie - Thierack, Otto Georg. Thierack , Otto Georg. | Jurist, nationalsozialistischer Politiker, Reichsjustizminister, * 19.4.1889 Wurzen (Sachsen), † (Freitod) 26. 10. 1946 Lager Eselheide bei Stukenbrock. (evangelisch, seit 1939 konfessionslos) Übersicht. NDB 26 (2016) Thier, Hans-Peter Thierfelder, Andreas Martin Wolfgang.

  5. Im September 1942 traf Himmler mit dem neu ernannten Justizminister Otto Georg Thierack zusammen, um das Verhältnis zwischen SS und Justiz neu zu bestimmen. Beide kamen rasch überein, dass "nicht genügende Justizurteile durch polizeiliche Sonderbehandlung [...] korrigiert“ werden sollten. Außerdem sollten sämtliche "asozialen Elemente ...

  6. Otto Georg Thierack (* 19. April 1889 i n Wurzen, Sachsen; † 26. Oktober 1946 [1] i m Internierungslager Eselheide [2]) w ar ein deutscher Jurist u nd nationalsozialistischer Politiker. Er w ar Reichsjustizminister u nter Adolf Hitler v on 1942 b is 1945.

  7. Am 24. März 1943 gab der Reichsminister der Justiz Otto Georg Thierack bekannt, dass er "von dem Begnadigungsrecht keinen Gebrauch" machen, sondern "der Gerechtigkeit freien Lauf" lassen werde. Diese Entscheidung gab der Reichsjustizminister dem Volksgerichtshof offenbar urschriftlich zur Kenntnis, da in den Akten des Gerichts eine Abschrift ...