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  1. Otto M. Stern (* 17. Februar 1888 in Sohrau, Landkreis Rybnik, Oberschlesien; † 17. August 1969 in Berkeley) war ein deutscher, 1933 in die USA emigrierter Physiker. Im Jahr 1943 erhielt er den Nobelpreis für Physik für seine Beiträge zur Entwicklung der Molekularstrahl -Methode und für die Entdeckung des magnetischen Moments des Protons .

  2. 15. Okt. 2019 · Dieses Mal Otto Stern, Nobelpreisträger und Pionier der Physik. Sein Labor sah aus wie „ein gläserner Wald“, wie „der Alptraum eines Glasbläsers“ mit „Röhren und Kolben und Zylindern und Quecksilberpumpen, alle aus Glas geblasen, mit Dutzenden von Absperrhähnen“, erinnert sich Otto Sterns Assistent Robert Frisch, der ...

  3. 9. Apr. 2024 · Otto Stern (born Feb. 17, 1888, Sohrau, Ger. [now Zory, Pol.]—died Aug. 17, 1969, Berkeley, Calif., U.S.) was a German-born scientist and winner of the Nobel Prize for Physics in 1943 for his development of the molecular beam as a tool for studying the characteristics of molecules and for his measurement of the magnetic moment of ...

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  4. en.wikipedia.org › wiki › Otto_SternOtto Stern - Wikipedia

    Otto Stern (German pronunciation: [ˈɔto ˈʃtɛʁn] ⓘ; 17 February 1888 – 17 August 1969) was a German-American physicist and Nobel laureate in physics. He was the second most nominated physicist for a Nobel Prize, with 82 nominations in the years 1925–1945 [1] (most times nominated is Arnold Sommerfeld with 84 nominations ...

    • Germany, United States
    • Physics
  5. Otto Stern. Biographical. Otto Stern was born in Sorau, Upper Silesia, Germany, on February 17, 1888. In 1892 he moved with his parents to Breslau, where he attended high school. He began to study physical chemistry in 1906, receiving his Ph.D. degree from the University of Breslau in 1912.

  6. An­fang 1923 wurde Otto Stern auf ein Or­di­na­ri­at für Phy­si­ka­li­sche Che­mie an die da­mals noch junge Uni­ver­si­tät Ham­burg be­ru­fen und mach­te das Phy­si­ka­li­sche Staats­in­sti­tut in der Jun­gius­stra­ße 9 zu einem welt­weit füh­ren­den Zen­trum der Atom- und Mo­le­kül­phy­sik für die bes­ten Wis­sen­schaft­ler der da­ma­li­gen Zeit.

  7. Januar 1923 erhielt Otto Stern einen Ruf als ordentlicher Professor für Physikalische Chemie an die Universität Hamburg. Sie sollte seine letzte Station in Deutschland werden, aber auch die fruchtbarste für seine wissenschaftlichen Arbeiten und wohl die schönste in seinem Leben.