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  1. www.tagesschau.de › wissen › forschungDDR-Volksaufstand 1953 Kurzer Moment des Widerstands

    17. Juni 2023 · Otto Nuschke, stellvertretender DDR-Ministerpräsident und Mitglied der Ost-CDU, wird in seinem Wagen von Demonstrierenden bedrängt und schließlich für kurze Zeit von West-Polizisten in ...

  2. www.deutsche-biographie.de › sfz72619Deutsche Biographie - Nuschke, Otto

    Nuschke, Otto Politiker, * 23.2.1883 Frohburg (Sachsen), † 27.12.1957 Nieder-Neuendorf bei Berlin (Ost), ⚰ Berlin, Dorotheenstädtischer Friedhof. (evangelisch)

  3. de.wikipedia.org › wiki › Otto-Nuschke-EhrenzeichenOtto-Nuschke-Ehrenzeichen – Wikipedia

    Otto-Nuschke-Ehrenzeichen in Bronze Otto-Nuschke-Ehrenzeichen in Bronze, Rückseite. Das Otto-Nuschke-Ehrenzeichen war eine nichtstaatliche Auszeichnung der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (CDU) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche 1960 in drei Stufen, Bronze, Silber und Gold, gestiftet wurde.

  4. www.reichsbanner-geschichte.de › personen › personReichsbanner Geschichte: Person :: Otto Nuschke

    Mit 21 Jahren einer linksliberalen Partei beigetreten, gehört Otto Nuschke 1918 zu den Mitbegründern der Deutschen Demokratischen Partei (DDP). Bereits mit hohen Parteiämtern vertraut, wird ihm die Leitung der Reichsgeschäftsstelle der DDP übertragen. Er erhält 1919 ein Mandat in der verfassunggebenden Nationalversammlung und zwei Jahre später im Preußischen Landtag. Im Reichsbanner ...

  5. tipp-swr4rp.swr.de › swr2 › wissenOtto Nuschke: "Ich wurde geraubt" | Volksaufstand in der DDR 1953...

    17. Juni 2023 · Stellvertretender DDR-Ministerpräsident Otto Nuschke: "Ich wurde geraubt!" Am 17. Juni 1953 protestieren Millionen Menschen in der ganzen DDR unter anderem für die deutsche Einheit. Die führenden Vertreter der SED-Regierung sind von dem Volksaufstand offensichtlich überrascht und tauchen unter. Otto Nuschke allerdings, stellvertretender DDR ...

  6. www.munzinger.de › search › portraitOtto Nuschke - Munzinger Biographie

    17. Jan. 2024 · Otto Gustav Nuschke wurde am 23. Febr. 1883 in Frohburg (Sa.) geboren. Nach dem Besuch der Mittelschule lernte er im väterlichen Betrieb und in fremden Betrieben Buch- und Steindruckerei und besuchte die Akademie für Graphische Kunst in Leipzig. Danach studierte er als Hörer an der Universität Marburg. Von 1902/03 war er dann Redakteur und von 1903-1910 Chefredakteur der "Hessischen ...