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  1. Vor 5 Tagen · Auf dem Otto-Wels-Platz erinnerten die Jusos Wolfsburg und der SPD-Ortsverein Stadtmitte an die Rede von Otto Wels gegen das Ermächtigungsgesetz der Nazis vor 91 Jahren. Die Gedenkveranstaltung begann mit dem Abspielen eines Teils des Tondokuments der Rede von Otto Wels. Durch die Zustimmung aller Fraktionen mit Ausnahme der SPD trat das Parlament am 23.3.1933 seine ureigenen Rechte als ...

  2. Vor 3 Tagen · Diesen entscheidenden Schlag gegen die Verfassung und somit den Schritt zur Ausschaltung des Reichstages erkannte auch der SPD-Vorsitzende Otto Wels. Dieser kritisierte Hitler scharf und warf ihm Verfassungsbruch vor. Trotz des Wahlterrors durch die SA entschieden sich die 94 anwesenden SPD-Abgeordneten, die nicht verhaftet oder geflohen waren ...

    • Kevin Kühnert
    • Saskia Esken, Lars Klingbeil
  3. Vor 2 Tagen · Wels (im bairisch-österreichischen Dialekt Wös, Aussprache [vœːs]) ist eine Stadt im oberösterreichischen Alpenvorland. Sie ist mit 64.385 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) nach der Landeshauptstadt Linz die zweitgrößte Stadt des ...

  4. Vor 5 Tagen · Das SPD-Vorstandsmitglied Otto Wels tritt aus dem Büro der Sozialistischen Arbeiter-Internationale (SAI) aus, weil es ihm nicht gelungen ist, die Veröffentlichung des Protestes der SAI gegen die Verfolgung der deutschen Opposition vom 19. März zu verhindern.

  5. Vor einem Tag · Kempen · Marie Sieber und Annabelle Fässler, zwei 17 Jahre alte Abiturientinnen des Thomaeum, bewarben sich mit einem Booklet zu Rassismus und Antisemitismus für den Otto-Wels-Preis und ...

  6. Vor 2 Tagen · Otto Wels (1873–1939), leader of the Social Democratic Party of Germany (SPD) Guido Westerwelle (1961–2016), party leader of the liberal party (FDP) Klaus Wowereit (born 1953), social democrat politician (SPD) Clara Zetkin (1857–1933), socialist and fighter for women's rights; Silke Grimm (born 1967), German politician

  7. de.wikipedia.org › wiki › 19331933 – Wikipedia

    Vor 4 Tagen · Januar 1933 erfolgt die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch Reichspräsident Hindenburg. Hindenburg, der sich lange gesträubt hat, wird mit dem Hinweis beruhigt, dass ein von einer konservativen Kabinettsmehrheit „eingerahmter“ NSDAP-Führer nur eine geringe Gefahr bedeute.