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  1. Die Parteihochschule „Karl Marx“ (PHS) war eine 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) gegründete Hochschule, die dem Zentralkomitee der SED unterstellt war. Der Betrieb wurde am 30. Juni 1990 eingestellt.

  2. In diese Zeit fiel auch die Gründung der Parteihochschule „Karl Marx“. Auf der zweiten Sitzung des Parteivorstandes der SED im Mai 1946 wurde der Beschluss zum „Aufbau des Schulungssystems in der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“ gefasst. Darin heißt es: „V. Parteihochschule ‚Karl Marx’

  3. Parteihochschule steht für: Parteihochschule „Karl Marx“ (PHS), unterstellt dem Zentralkomitee der SED (1946–1990) Parteihochschule der KPdSU, Moskau, ehemalige politische Ausbildungsinstitution der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (1939–1991)

  4. 16. Sept. 2020 · Die Parteihochschule „Karl Marx“ (PHS) war von 1946 bis 1989 die höchste Schulungsstätte der SED für die Aus- und Weiterbildung von leitenden Kadern der SED. Sie war eine staatliche Hochschule mit einer Eintragung in das Hochschulregister der DDR, die ab 1953 auch das Promotions- und Habilitationsrecht besaß.

  5. An der Spitze stand die SED-ParteihochschuleKarl Marx“ mit Ein-Jahres-Lehrgängen für die Qualifizierung und Zwei-Jahres-Lehrgängen für die Ausbildung, später auf drei bzw. fünf Jahre verlängert, sowie die „Akademie der Gesellschaftswissenschaften“

  6. Die höchste Stufe stellte die Parteihochschule dar. Sie diente der Aus- und Weiterbildung der führenden Kader und war im Zentralkomitee der Abteilung Agitation und Propaganda unterstellt. Die erste Parteihochschule war die 1946 gegründete PHS Karl Marx in Liebenwalde. 1948 zog sie nach Klein-Machnow und 1955 nach Berlin um. Hier wurden u. a ...

  7. Bezirksparteischule. Die Bezirksparteischulen (BPS) der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) hatten die Aufgabe, Nachwuchskräfte der SED ideologisch zu potenziellen Führungskräften im Partei- und Staatsapparat der DDR auszubilden.