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  1. 31. Aug. 2018 · Paul Heyse (1830-1914) wurde in Berlin geboren, seine zweite Heimat, in der er auch erfolgreich und berühmt wurde, fand er jedoch in München. Dorthin hatte den dazumal noch recht unbekannten Schriftsteller König Maximillian II. von Bayern als literarischen Ratgeber berufen. Für ein damals recht hohes Jahresgehalt von 1000 Gulden waren die einzigen Pflichten des frisch verheirateten ...

  2. www.bayern-lese.de › persoenlichkeiten › hPaul Heyse / Bayern-Lese

    1847 verließ der Musterschüler Paul Heyse das Gymnasium. Fortan studierte er an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin Klassische Philologie, Kunstgeschichte und romanische Philologie. 1849 wechselte er an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität nach Bonn, kehrte wegen der Affäre mit einer Professorengattin aber schon im ...

  3. 30. Nov. 2021 · Das Leben von Paul Heyse. Als Mitglied zweier bedeutender literarischer Vereinigungen, dem Tunnel über der Spree in Berlin und Die Krokodile in München, schrieb Heyse Romane, Gedichte, 177 Kurzgeschichten und etwa sechzig Dramen. Die Summe von Heyses vielfältigen Inszenierungen machte ihn zu einer dominierenden Figur unter den deutschen ...

  4. Julian Schmidt: Paul Heyse. In: Der Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft, Band 5 (1870), S. 310–320 MDZ München; Georg Brandes: Paul Heyse. In: Deutsche Rundschau, Band 6 (Januar–März 1876), S. 258–275 Internet Archive und S. 393–408 Internet Archive; Karl Goedeke: Paul Heyse.

  5. Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  6. Erhielt 1910 den Literaturnobelpreis: Paul Heyse in einer Fotografie von Franz Hanfstaengl von 1870 Foto: Gebhardt/imago Vernichtender kann ein Urteil über ein künstlerisches Werk nicht ausfallen.

  7. Kein Autor war in München um 1910 berühmter und gefeierter als der aus Berlin gebürtige Romanist Dr. Paul Heyse (1830-1914). [Abb. 6] Er war der „Münchner Dichterfürst im bürgerlichen Zeitalter“, wie ihn 1981 eine Ausstellung in der Bayerischen Staatsbibliothek vorstellte, wo sein Nachlass verwahrt wird.