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  1. Paul Lücke (* 13. November 1914 in Schöneborn bei Marienheide; † 10. August 1976 in Erlangen) war ein deutscher Politiker ( CDU ). Er war von 1957 bis 1965 Bundesbauminister und von 1965 bis 1968 Bundesminister des Innern . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Partei. 3 Abgeordneter. 4 Öffentliche Ämter. 5 Ehrungen und Auszeichnungen.

  2. Paul Lücke war ein prägender Gestalter der deutschen Nachkriegsgeschichte, der maßgeblich mit der Wohnungsbauleistungspolitik der CDU, CSU und SPD verbunden ist. Er war Handwerker, Ingenieur, Dekanatsjugendführer, Soldat und Bundesminister. Erfahren Sie mehr über sein Leben, seine beruflichen und politischen Erfolge und seine sozialen Einflüsse.

  3. Bundesminister für Wohnungsbau. Nach dem triumphalen Wahlsieg von CDU und CSU bei der Bundestagswahl von 1957, als die Unionsparteien mit einem Stimmenanteil von 50,2 Prozent ihr bis heute bestes Ergebnis einfahren, wird Paul Lücke von Konrad Adenauer als Minister für Wohnungsbau in das Bundeskabinett berufen.

  4. Als Bundesminister für Wohnungsbau von 1957 bis 1965 hatte Paul Lücke großen Anteil am Wiederaufbau in der Bundesrepublik Deutschland. Anschließend war er als Bundesminister des Inneren entscheidend an der Ausarbeitung der Notstandsgesetze beteiligt.

  5. IN MEMORIAM PAUL LÜCKE. Von Rudolf Augstein. 31.03.1968, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 14/1968. Keinen besseren, keinen wichtigeren Grund für einen Rücktritt konnte es geben, seit der ...

  6. Bereits 1949 wurde Paul Lücke, Mitbegründer der CDU im Oberbergischen Kreis, Mitglied des Deutschen Bundestags und blieb dies für mehr als 20 Jahre. 1950 übernahm er den Vorsitz des Ausschusses für Wohnungsbau und Wohnungswesen im Bundestag, ein bedeutender Posten in den Anfangsjahren der Bundesrepublik. Es war auch sein Verdienst, dass in ...

  7. 31. Januar 1968. 2./ 3. April 1968. Paul Lücke (CDU) tritt als Bundesinnenminister zurück. Grund: Der SPD-Parteitag in Nürnberg (17. - 21. 3. 1968) hatte die Entscheidung über die - von der Großen Koalition geplante - Wahlrechtsreform verschoben. Nachfolger: Ernst Benda (CDU).