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  1. Paul Merker (* 1. Februar 1894 in Oberlößnitz; † 13. Mai 1969 in Eichwalde) war ein deutscher Politiker und Funktionär der KPD und der SED . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Gewerkschaft, USPD, KPD. 1.2 USA, Sowjetunion, Deutschland. 1.3 Emigration und Rückkehr. 1.4 Parteiausschluss und Verurteilung als „französischer Agent“ 1.5 Rehabilitierung.

  2. Nach zweieinhalb Jahren Untersuchungshaft wurde der SED-Funktionär Paul Merker 1955 vom Obersten Gericht der DDR zu einer achtjährigen Zuchthausstrafe verurteilt, weil er angeblich staatsfeindliche Verbindungen unterhalten habe. Pläne, ihn zum Hauptangeklagten eines großen politischen Schauprozesses zu machen, waren bereits im Frühjahr ...

  3. Paul Merker starb, psychisch und physisch vernichtet, am 13. Mai 1969 in Ost-Berlin. In einem Nachruf des ZK der SED wurde auf seine führende Rolle in der KPD und den Anfängen der SED hingewiesen, über Merkers Schicksal von 1950 bis 1956 jedoch Stillschweigen bewahrt. Über Paul Merker veröffentlichte Wolfgang Kießling ( 1999) mehrere ...

  4. en.wikipedia.org › wiki › Paul_MerkerPaul Merker - Wikipedia

    Paul Merker (1 February 1894 – 13 May 1969) was an activist member of Germany's Communist Party (KPD / Kommunistische Partei Deutschlands) who later became a politician and a top official of East Germany's ruling SED (Socialist Unity Party of Germany/Sozialistische Einheitspartei Deutschlands).

    • Politician, political activist and communist party official
  5. Paul Merker (1894-1969) war als Politbüromitglied der ranghöchste SED-Politiker, der Opfer stalinistischer Repressalien wurde. Zudem wurde er – scheinbar paradox – als einziger Nichtjude durch eine antizionistische (im Gehalt aber antisemitische) Kampagne in Mitleidenschaft gezogen. Eine Biographie über ihn liegt bisher nicht vor. Das ...

  6. Der Kellner Paul Merker tritt 1920 der KPD bei, ist zwischen 1924 und 1932 Abgeordneter des Preußischen Landtages und von 1934 bis 1946 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der KPD. Nach illegaler Tätigkeit in Deutschland flieht er 1934 nach Frankreich, wo er seit 1937 als Sekretär des ZK tätig ist. 1940 interniert, gelingt ihm 1942 die ...

  7. Nach zweieinhalb Jahren Untersuchungshaft wurde der SED-Funktionär Paul Merker 1955 vom Obersten Gericht der DDR zu einer achtjährigen Zuchthausstrafe verurteilt, weil er angeblich staatsfeindliche Verbindungen unterhalten habe. Pläne, ihn zum Hauptangeklagten eines großen politischen Schauprozesses zu machen, waren bereits im Frühjahr ...