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Johann Paul Wallot (* 26. Juni 1841 in Oppenheim; † 10. August 1912 in Langenschwalbach) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer. Er ist vor allem für den Entwurf des zwischen 1884 und 1894 entstandenen Reichstagsgebäudes in Berlin bekannt.
Der Bau, ein Nationalsymbol Deutschlands, wurde nach Plänen des Architekten Paul Wallot zwischen 1884 und 1894 im Stil der Neorenaissance im Ortsteil Tiergarten am linken Ufer der Spree errichtet. Er beherbergte sowohl den Reichstag des Deutschen Kaiserreiches als auch den der Weimarer Republik.
Paul Wallot wird 1841 in Oppenheim am Rhein geboren. Er studiert zunächst Maschinenbau in Hannover, wechselt dann an die Königliche Bauakademie in Berlin. Von 1864 bis 1867 ist er bei den Berliner Architekten Strack, Lucae, Hitzig und in der Firma Gropius und Schmieden tätig.
Paul Wallot (1841-1912) war ein hugenottischer Architekt, der in Dresden, Berlin und Wien wirkte. Er entwarf unter anderem das Reichstagsgebäude, das Ständehaus in Dresden und das Palais Lobkowitz in Wien.
- October 8, 1912
Johann Paul Wallot (26 June 1841 Oppenheim am Rhein – 10 August 1912 Bad Schwalbach) was a German architect of Huguenot descent, best known for designing the Reichstag building in Berlin, erected between 1884 and 1894.
Paul Wallot war ein deutscher Architekt, der 1841 in Oppenheim geboren wurde und das Berliner Reichstagsgebäude entwarf. Er musste sich mit zahlreichen Konflikten und Kritiken auseinandersetzen, bis das Gebäude 1894 fertiggestellt wurde.
Wallot, Johann Paul. Geheimer Baurat. Prof. Dr. phil. h. c. Architekt. * 26.6.1841 Oppenheim/Rhein, † 10.8.1912 Bad Schwalbach. 1859/60 Bauakademie Berlin. Ab 1860 Studium an den Technischen Hochschulen in Hannover, Berlin und Darmstadt. 1864 philosophisches Fakultätsexamen in Gießen.