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  1. Peter und sein Bruder hatten ihre Mutter zu ihrem Stiefvater nach Stuttgart begleitet, kamen nun nach ihrem Tod aber zunächst nach Oldenburg zu ihrem Großvater Peter Friedrich Ludwig, dem Regenten des Großherzogtums Oldenburg. 1829 starben sowohl der Großvater als auch Peters Bruder Alexander, und der Mitvormund Zar Nikolaus I., der Bruder seiner Mutter, rief Peter nach Russland zurück.

  2. Peter von Oldenburg (1868–1924) Peter Friedrich Georg ( Petr Alexandrowitsch) von Schleswig-Holstein-Gottorf, Prinz von Oldenburg (* 9. November jul. / 21. November 1868 greg. in Sankt Petersburg, Russland; † 11. März 1924 in Biarritz, Frankreich) war ein Adeliger und letzter Vertreter der russischen Nebenlinie des Hauses der Gottorfschen ...

  3. Alexander von Oldenburg (1844–1932) ⚭ Eugenia Maximilianowna von Leuchtenberg (1845–1925), Tochter von Maximilian de Beauharnais (1817–1852) Peter von Oldenburg (1868–1924) ⚭ Olga Alexandrowna Romanowa (1882–1960), Tochter von Zar Alexander III. (Russland) (1845–1894) Katharine Friederike Pauline (1846–1866)

  4. Das großherzogliche Oldenburgische Fürstenhaus. Die dritte Generation: Erbgroßherzog Friedrich August von Oldenburg und Großherzog Peter von Oldenburg. Die vierte Generation: Sophie Charlotte Herzogin von Oldenburg, Elisabeth Großherzogin von Oldenburg, Friedrich August Großherzog von Oldenburg und Nicolaus Erbgroßherzog von Oldenburg.

  5. Leben. Peter war der Sohn von Georg von Oldenburg (1784–1812) und der Großfürstin Katharina Pawlowna (1788–1819), der späteren (in zweiter Ehe) Königin von Württemberg. Er lebte zunächst mit seinem älteren Bruder Alexander bei seinem Stiefvater in Stuttgart, nach dem Tod der Mutter 1819 wieder in Oldenburg.

  6. Peter: Constantin Friedrich Peter, Herzog von Oldenburg, geb. zu Jaroslaw am 26. August/7. September 1812, † zu Petersburg am 2/14. Mai 1881, war der Sohn des Prinzen Peter Friedrich Georg von Oldenburg (s. A. D. B. VIII, 683) und der Großfürstin Katharina Pawlowna, der Schwester des Kaisers Alexander I. von Rußland.

  7. Er stand den Normen des konstitutionellen Systems fremd gegenüber, doch wurde ihm die Anpassung durch die verfassungsmäßig starke Stellung des Monarchen und der von ihm eingesetzten Regierung sowie durch die strukturellen Gegebenheiten des agrarischen Oldenburg erleichtert, wo es selten zu schweren Konflikten zwischen Regierung und Parlament kam. Seine konservative Grundhaltung schloß ...