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  1. Philipp Bouhler (* 11. September 1899 in München; † 19. Mai 1945 bei Dachau) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker. Er war ein Reichsleiter der NSDAP, Chef der Kanzlei des Führers, Publizist, SS-Obergruppenführer, Beauftragter Hitlers für die Aktion T4 sowie Mitinitiator der Aktion 14f13.

  2. Als Leiter der »Kanzlei des Führers« der NSDAP (KdF) gehörte Philipp Bouhler zu den Hauptverantwortlichen für die »Euthanasie«-Verbrechen. 1899 in München geboren und dort aufgewachsen, schlug er zunächst eine Offizierslaufbahn ein. Im Ersten Weltkrieg wurde er verwundet. Nach Kriegsende und Eintritt in die NSDAP 1922 war er für NS ...

  3. Philipp Bouhler (11 September 1899 – 19 May 1945) was a German senior Nazi Party functionary who was both a Reichsleiter (National Leader) and Chief of the Chancellery of the Führer of the NSDAP.

  4. Bouhler, Philipp. Zentraler Akteur der NS-Patiententötungen, nationalsozialistischer Politiker und Publizist. Früher Lebensweg. Philipp Bouhler (1899-1945) wurde in München als Sohn einer Soldatenfamilie geboren. Sein Vater, Emil Bouhler, war Oberst der bayerischen Armee und leitete von 1917 bis 1918 das bayerische Kriegsamt.

  5. NDB-online. Der nationalsozialistische Politiker Philipp Bouhler war von 1934 bis 1945 Leiter der „Kanzlei des Führers“ und in dieser Funktion hauptverantwortlich für Massenmorde an psychisch Kranken, Behinderten und KZ-Häftlingen. Nach dem Abbruch der zentralen Gasmordaktion „T4“ im August 1941 vermittelte er sein Personal zum ...

  6. Als ein möglicher Auslöser gilt, dass Hitler im Frühjahr 1939 das Schreiben eines Vaters erhalten habe, der um die Tötung seines behinderten Kindes bat. Hitler ermächtigte zu diesem Anlass den Leiter der "Kanzlei des Führers", Philipp Bouhler, und seinen Leibarzt, Karl Brandt, das Kind zu töten und in ähnlichen Fällen genauso zu verfahren.

  7. Nach Weisung Hitlers waren der Leiter der Kanzlei des Führers, Phillip Bouhler, und der Arzt Karl Brandt für die Tötungsaktionen verantwortlich. Unter ihrer Leitung errichteten die T4-Mitarbeiter im Rahmen der ,,Euthanasiemaßnahmen" sechs Vergasungsstätten für Erwachsene.