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  1. Philipp Ernst Maria zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, auch genannt Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingsfürst (* 5. Juni 1853 in Schillingsfürst; † 26. Dezember 1915 in Bad Reichenhall) war 1896 der erste Präsident des Deutschen Olympischen Komitees. Von 1901 bis 1915 führte er den von seinem Vater geerbten Erstgeburtstitel Fürst ...

  2. Philipp Ernst Graf, seit 1744 Fürst, zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (* 29. Dezember 1663 in Schillingsfürst ; † 29. November 1759 ebenda) war ein regierender Graf und seit 1744 Fürst aus der katholischen Linie Waldenburg-Schillingsfürst des Hauses Hohenlohe .

  3. Das Barockschloss Schillingsfürst wurde 1723–1750 auf Wunsch des Fürsten Philipp Ernst zu Hohenlohe erbaut und liegt auf der höchsten Erhebung der Frankenhöhe über dem Luftkurort Schillingsfürst. Bei der Führung durch das Schlossmuseum wird dessen Geschichte wieder lebendig. Die reichhaltige Ausstattung des Schlosses ermöglicht einen ...

  4. Erste Erwähnung fand Schillingsfürst am 1. Mai 1000 in einer Urkunde Kaiser Ottos III., in welcher dieser einen Wildbann, der zu Burgbernheim und Leutershausen gehört, an das Hochstift Würzburg verleiht. Schillingsfürst wird in diesem Schriftstück bei der Grenzbestimmung genannt. Wenige Jahrzehnte später nennt sich bereits ein Geschlecht ...

  5. Philipp Ernst Graf zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst. Philipp Ernst Graf zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (* 29. Dezember 1663 in Schillingsfürst; † 29. November 1759) war Diplomat und fürstbischöflich-würzburgischer Geheimer Rat.

  6. das Schloss, eine dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Ehrenhof, 1705–1740 im Wesentlichen von Louis Remy de la Fosse unter der Herrschaft des Grafen und späteren Fürsten Philipp Ernst zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst erbaut; mit doppelter Wallgrabenanlage; innere Grabenbrücke, fünfbogiger Quaderbau, wohl 18. Jahrhundert; äußere Grabenbrücke, einbogige Quaderbrücke, wohl 18 ...

  7. Jahrhunderts ließ Fürst Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingsfürst das Schloss im Barockstil neu erbauen. Es liegt auf einem Bergsporn der Frankenhöhe, den Luftkurort Schillingsfürst zu Füßen. In den Jahren 1792 bis 1831 entstand hier ein Teil der französischen Fremdenlegion. Die Kaserne befand sich im heutigen Schlosscafé, ein Museum zeugt noch heute von dieser Zeit. Gäste können ...