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Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten ; † 19. April 1560 in Wittenberg ) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation .
- Herkunft
- Studium
- Positionen
- Überlieferung
- Leben und Werk
- Funktion
- Vorgeschichte
- Wirkung
PHILIPP MELANCHTHON wurde am 16. Februar 1497 in Bretten geboren. Sein Vater war der kurpfälzische Waffenschmied Georg SCHWARZERT. Auf Anraten seines Großonkels JOHANNES REUCHLIN wurde der Name SCHWARZERT, häufig auch SCHWARZERD, ins Griechische übertragen. Bereit seit 1510 hatte sich so der Name MELANCHTHON eingebürgert. Nach dem Tod des Vaters im...
Schon mit 12 Jahren, im Jahre 1509, studierte MELANCHTHON in Heidelberg. Hier gab er bereits Adelssöhnen Privatunterricht. 1512 verließ er Heidelberg und ging nach Tübingen. Dort begegnete er wieder JOHANNES REUCHLIN, der großen Einfluss auf ihn ausübte. Im Jahre 1514 schloss er in Tübingen sein Studium mit der Magisterpromotion ab. Hier hielt er a...
Ab 1518 vertrat MELANCHTHON die reformatorische Theologie. An der Seite Martin LUTHERS nahm er 1519 an dem Religionsgespräch in Leipzig teil.
Im Jahre 1521 entstand die Schrift Loci communes, Hauptpunkte, die eine Zusammenfassung von LUTHERS Rechtfertigungslehre war. Sie stellt die erste evangelische Schrift dar, die eine Zusammenfassung aus MELANCHTHONS Vorlesungen über die Römerbriefe war.
MELANCHTHON, der Theologe und Pädagoge war, versuchte stets, beiden Fachbereichen gerecht zu werden. So entstand aus diesem Bemühen seine Studienanleitung mit dem Titel Ratio discendi, Rationell lernen. Des Weiteren veröffentlichte MELANCHTHON in den Jahren 1522 bis 1525 religionspädagogische Schriften wie Katechismen (Unterweisungen in der christl...
In den Jahren 1525 bis 1528 führte MELANCHTHON im Kurfürstentum Sachsen eine überregionale Kirchen- und Schulorganisation ein. Danach widmete er sich weiter der Schaffung neuer Schulordnungen. Hinsichtlich der Durchsetzung der Reformation der Kirche vertrat er das Kurfürstentum Sachsen und die evangelischen Stände auf den Reichstagen in Speyer und ...
Im Jahre 1530 verfasste er die evangelische Bekenntnisschrift, die Augsburgischen Bekenntnisse sowie die Apologie des Augsburgischen Bekenntnisses. Diese Bekenntnisse, auch Augsburger Konfession, hatte MELANCHTHON auf der Grundlage der Schwalbacher Artikel geschrieben. Die Augsburger Bekenntnisse waren eine Zusammenstellung der evangelischen Lehre,...
Große Verdienste erwarb sich auch MELANCHTHON, indem er LUTHER aufgrund seiner Sprachkenntnisse bei der Übersetzung der Bibel ins Deutsche zur Seite stand. Zugrunde lag dieser Übersetzung die erst kurz vorher erschienene Ausgabe des griechischen Neuen Testaments von ERASMUS VON ROTTERDAM. Am 21. September 1522 erschien in Wittenberg Das Neue Testam...
15. März 2014 · Philipp Melanchthon wurde im ausgehenden Mittelalter geboren, als er 1560 in Wittenberg starb, war die Ordnung des Mittelalters zerbrochen, und er hatte nicht unwesentlich dazu beigetragen. Vor...
Philipp Melanchthon kam am 16. Februar 1497 in Bretten in der Nähe von Karlsruhe zur Welt. Nach der Lateinschule in Pforzheim ging er bereits als Zwölfjähriger an die Universität nach Heidelberg und wechselte später nach Tübingen, um dort Astronomie, Musik, Arithmetik und Geometrie zu studieren.
15. Apr. 2023 · Philipp Melanchthon, original name Philipp Schwartzerd, (born February 15, 1497, Bretten, Palatinate [Germany]—died April 19, 1560, probably Wittenberg, Saxony), German author of the Augsburg Confession of the Lutheran church (1530), humanist, reformer, theologian, and educator.
Einer von ihnen war Philipp Melanchthon. Er lebte von 1497 bis 1560. Ein griechischer Name. Eigentlich hieß er Philipp Schwartzerdt. Weil er aber nicht nur im Lateinunterricht gute Leistungen zeigte, sondern nebenbei auch noch Griechisch lernte und sich dabei sehr begabt anstellte, verlieh ihm sein Lehrer den Namen Melanchthon. Das bedeutet ...
Philipp Melanchthon Als Praeceptor Germaniae (Lehrer Deutschlands) bekannt, reformierte er das Bildungswesen und war ein bedeutender Professor in der Geschichte der Wittenberger Universität. NewsletterBlog Reiseveranstalter Tagen & Feiern Kontakt