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  1. Pierre-Simon Laplace, seit 1817 Marquis de Laplace (* 23. März 1749 [1] in Beaumont-en-Auge in der Normandie; † 5. März 1827 in Paris) war ein französischer Mathematiker, Physiker und Astronom. Er beschäftigte sich unter anderem mit der Wahrscheinlichkeitstheorie und mit Differentialgleichungen .

    • Laplace-Formel

      Benannt ist die Formel nach dem französischen Mathematiker...

  2. Pierre-Simon de Laplace ou Pierre-Simon Laplace [1], [2], comte Laplace, puis 1 er marquis de Laplace, né le 23 mars 1749 à Beaumont-en-Auge et mort le 5 mars 1827 à Paris, est un mathématicien, astronome, physicien et homme politique français. Laplace est l'un des principaux scientifiques de la période napoléonienne.

    • Pierre Simon Laplace
  3. Pierre-Simon, Marquis de Laplace (/ l ə ˈ p l ɑː s /; French: [pjɛʁ simɔ̃ laplas]; 23 March 1749 – 5 March 1827) was a French scholar and polymath whose work was important to the development of engineering, mathematics, statistics, physics, astronomy, and philosophy.

  4. Benannt ist die Formel nach dem französischen Mathematiker und Astronomen Pierre Simon Laplace (1749–1827). Inhaltsverzeichnis. 1 Beispiele und Gegenbeispiele. 1.1 Roulette. 1.2 Ziehen aus einer Urne. 1.3 Doppelwurf eines Spielwürfels. 1.3.1 Gleichwahrscheinliche Ereignisse. 1.3.2 Nicht gleichwahrscheinliche Ereignisse.

  5. 1. März 2009 · Pierre Simon Laplace (1749–1827): Der Lehrer Napoleons. Er überlebt die Wirren der Französischen Revolution, erweitert die Bewegungsgleichungen der Gestirne und führt einen bis heute gebräuchlichen Wahrscheinlichkeitsbegriff ein. © Wellcome Collection / Pierre Simon, Marquis de Laplace.

  6. 21. März 2024 · Pierre-Simon, marquis de Laplace (born March 23, 1749, Beaumount-en-Auge, Normandy, France—died March 5, 1827, Paris) was a French mathematician, astronomer, and physicist who was best known for his investigations into the stability of the solar system.

  7. PIERRE SIMON DE LAPLACE lieferte bedeutende Beiträge auf den Gebieten der Wahrscheinlichkeitsrechnung, der höheren Analysis sowie der Himmelsmechanik. So fasste er beispielsweise in seinem 1812 erschienenen Werk „Théorie analytique des probabilités“ das damalige Wissen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung zusammen.