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  1. Die Erklärung der Abdankung Wilhelms, die Max von Baden eigenmächtig herausgab, ist nachhaltig bekannter geworden (und hatte aufgrund ihrer Bedeutung für den 9. November 1918 auch mehr Wirkmacht) als Wilhelms eigene Abdankungsurkunde, die den historischen Ereignissen abermals hinterherlief und keinerlei Auswirkungen auf die politischen Realitäten im Deutschen Reich hatte. Es muss ...

  2. Leopold Wilhelm wurde als zweiter Sohn von Markgraf Wilhelm von Baden-Baden und Katharina Ursula von Hohenzollern-Hechingen geboren und wuchs am Kaiserhof in Wien auf. Als nachgeborener Sohn entschied er sich für eine militärische Laufbahn und schloss sich der Kaiserlichen Armee an. [1] [2]

  3. Sein vollständiger Name lautet Ludwig Wilhelm Karl Friedrich Berthold von Baden, seine Anrede „Großherzogliche Hoheit“. Am 9. Juli 1883 trat er ins Leibgrenadierregiment ein. Wie Prinz Max von Baden war er Mitglied des Corps Suevia in Heidelberg . Er starb jung und hat seine letzte Ruhestätte in der Großherzoglichen Grabkapelle .

  4. Berthold von Baden (1931) Berthold Markgraf von Baden, eigentlich Berthold Friedrich Wilhelm Ernst August Heinrich Karl Prinz und Markgraf von Baden, Herzog von Zähringen, (* 24. Februar 1906 in Karlsruhe; † 27. Oktober 1963 bei Spaichingen) war von 1928 bis 1963 Chef des Hauses Baden .

  5. 31. Okt. 2015 · Das Genie aus Baden bezwang die türkische Übermacht. Ludwig Wilhelm von Baden-Baden gehörte 1683 zum Entsatzheer, das Wien vor den Osmanen rettete. Zahlreiche Siege des „Türkenlouis“ auf ...

  6. 11. Jan. 2023 · Der letzte Kanzler des Kaisers: Sein Cousin, Kaiser Wilhelm II., ernannte Prinz Max von Baden (1867–1929) 1918 in den letzten Tagen des Kaiserreichs zum Reichskanzler – er blieb es nur sechs Wochen lang. Träumerisch und schöngeistig veranlagt hatte es der Badener nicht eben leicht im Berliner Politbetrieb. Dennoch ergriff er entschlossen die Initiative, als die Monarchie im Sterben lag ...

  7. Wilhelm II. ernennt Prinz Max von Baden zum Reichskanzler als Nachfolger des am 30. September zurückgetretenen Graf Georg von Hertling. Damit kommt er einer Forderung der Obersten Heeresleitung nach, die angesichts des unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruchs der Westfront die sofortige Einleitung von Waffenstillstandsverhandlungen sowie die Umbildung der Regierung verlangt hatte.