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Ragga oder Raggamuffin ist eine besonders auf Jamaika verbreitete Spielart des Reggae. Hauptmerkmale sind der meist im Patois gehaltene und auf wenige Töne beschränkte Sprechgesang und der basslastige Rhythmus. Inhaltsverzeichnis. 1 Merkmale. 2 Wichtige Vertreter. 3 Literatur. 4 Siehe auch. Merkmale.
Ragga originated in Jamaica during the 1980s, at the same time that electronic dance music's popularity was increasing globally. Ragga spread to Europe, North America, and Africa, eventually spreading to Japan, India, and the rest of the world.
- 1980s, Jamaica
A raga ( IAST: rāga, IPA: [ɾäːɡ]; also raaga or ragam or raag; lit. 'coloring' or 'tingeing' or 'dyeing' [1] [2]) is a melodic framework for improvisation in Indian classical music akin to a melodic mode. [3] . Rāga is central to classical Indian music and a unique feature of the tradition: no equivalent concept exists in Western classical music.
Reggae [ ˈɹɛgeɪ oder ˈɹɛgeː] ist heute eine der bedeutendsten Stilrichtungen der populären Musik, die ursprünglich aus Jamaika stammt. Sie entstand dort Ende der 1960er-Jahre und verbreitete sich, beginnend in Großbritannien, bald international, spätestens ab 1968 nach und nach auch weltweit.
Da hier meist das Subgenre Ragga (oder Raggamuffin) dominiert, wird Dancehall heute oft als Synonym für Ragga bzw. den mit elektronischen Stilelementen aufgearbeiteten Ragga verwendet. Inhaltsverzeichnis. 1 Beschreibung. 2 Texte, Homophobie und die rechtlichen Folgen. 3 Dancehall in Europa. 4 Reggaeton. 5 Bekannte Interpreten. 5.1 Deutschland.
Le ragga, abréviation de raggamuffin, également appelé digital dancehall 2, un sous-genre musical issu du dancehall et du reggae, ayant émergé dans les années 1980 en Jamaïque. Le terme est un mélange entre les mots ragga et ragamuffin. L'instrumental consiste principalement en de la musique électronique avec une forte utilisation de samples 1 .
Raggare ist eine aus Schweden stammende Subkultur, die in geringerem Maß auch in anderen nord- und mitteleuropäischen Ländern existiert. Zentral ist dabei das Fahren von amerikanischen Straßenkreuzern aus den 1950er- und 60er-Jahren. Musik, Kleidung und Habitus orientieren sich am Rockabilly.
