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1. rainer-maria-rilke.de › indexDie Gedichte von Rainer Maria Rilke

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   7. Juli 2008 · Sie finden hier die Gedichte von Rainer Maria Rilke, 1875-1926, der unsere Dinge mittels Sprache so umschrieb, dass uns gewahr wird, dass das konkrete der Spache die Gedichtinhalte nicht trägt, sondern die in uns aufsteigenden Empfindungen, die uns tief und richtig sind. The following is an admirable description of what is poetry. Of course it ...

2. www.dhm.de › lemo › biografieLeMO Rainer Maria Rilke - Deutsches Historisches Museum

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   Dezember: Rainer (eigentlich René) Maria Rilke wird als Sohn des Eisenbahninspektors Josef Rilke und dessen Frau Phia (geb. Entz) in Prag geboren. 1886-1891. Militärschulzeit. Schon während seiner Schulzeit beginnt Rilke zu schreiben. 1894. Sein erster Gedichtband "Leben und Lieder" erscheint. 1895.

3. rainer-maria-rilke.de › 05a026werkleuteRilke - Werkleute sind wir - Rainer Maria Rilke

   rainer-maria-rilke.de › 05a026werkleute

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   Werkleute sind wir. und bauen dich, du hohes Mittelschiff. und zeigt uns zitternd einen neuen Griff. von dir kommt, wie der Wind vom Meer. und durch die Berge geht es Stoß um Stoß. Und deine kommenden Konturen dämmern. Gott, du bist groß. Rainer Maria Rilke, 26.9.1899, Berlin-Schmargendorf.

4. www.deutschlandfunkkultur.de › rainer-maria-rilke-duineserRainer Maria Rilkes "Duineser Elegien" - "Ein namenloser Sturm,...

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   12. Aug. 2022 · Rainer Maria Rilke in einem Brief aus dem Jahr 1923 Das Schloss Duino in der Nähe von Triest war 1916 durch Artilleriebeschuss weitgehend zerstört worden. Bereits in den 1920er-Jahren wurde es ...

5. rainer-maria-rilke.de › 090013jeremiaRilke - Jeremia

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   sieh du zu, wie du ihn stillen kannst, wenn, die wir zerstoßen und zerstören, erst verloren sind und fernverlaufen. und vergangen sind in der Gefahr: denn dann will ich in den Trümmerhaufen. endlich meine Stimme wiederhören, die von Anfang an ein Heulen war. Rainer Maria Rilke, Mitte August 1907, Paris. Jeremia - von Rainer Maria Rilke.

6. www.textlog.de › rilke › gedichteGedichte: Requiem - Buch der Bilder | Rainer Maria Rilke -...

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   Wie verirrt. in nie betretene Gedanken, darinnen wunderliche. Dinge stehn, die ich schon einmal gesehen haben muß …. Flußabwärts treiben die Blumen, welche die. Kinder gerissen haben im Spiel; aus den offenen. Fingern fiel eine und eine, bis daß der Strauß nicht. mehr zu erkennen war. Bis der Rest, den sie nachhaus.

7. rainer-maria-rilke.de › 020039intiefernachtRainer Maria Rilke : Manchmal geschieht es in tiefer Nacht

   rainer-maria-rilke.de › 020039intiefernacht

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   und er kommt die Alleen allein. leise, leise ins Dorf herein. Und er tastet bis an den Teich, und dann horcht er herum: Und die Häuser sind alle bleich, und die Eichen sind stumm... Rainer Maria Rilke, 3.2.1898, Berlin. Das Gedicht von Rainer Maria Rilke : Manchmal geschieht es in tiefer Nacht, dass der Wind wie ein Kind erwacht...