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Johann Benjamin Brühl (1691–1763): Johannes Regiomontanus, Holzschnitt. Johann ( es) Müller, später lateinisch genannt Regiomontanus (d. i. „der Königsberger“), auch Johannes Regiomontanus (* 6. Juni 1436 in Königsberg in Franken; † 6. Juli 1476 in Rom ), war ein deutscher Mathematiker, Astronom und Verleger des Spätmittelalters.
Johannes Müller von Königsberg (6 June 1436 – 6 July 1476 [1] ), better known as Regiomontanus ( / ˌriːdʒioʊmɒnˈteɪnəs / ), was a mathematician, astrologer and astronomer of the German Renaissance, active in Vienna, Buda and Nuremberg. His contributions were instrumental in the development of Copernican heliocentrism in the decades ...
1. Juli 2014 · Regiomontanus (1436–1476) Regiomontanus (eigentlich Johannes Müller aus Königsberg) schuf astronomische Tafeln in bisher unerreichter Genauigkeit, war an der Wiederentdeckung der antiken griechischen Mathematik maßgeblich beteiligt und fand Neues in der sphärischen Trigonometrie. Philipp Melanchthon, der Praeceptor Germaniae, gab ihm ...
Man nannte ihn nach seiner Geburtsstadt latinisiert Regiomontanus. Der »Königsberger« war der Erste, der die Algebra verbesserte, die arabischen Zahlzeichen einführte und das Dezimalsystem vervollkommnete. Er hob die Trigonometrie auf eine wissenschaftliche Ebene und führte den Gebrauch der Tangenten ein. Die Entdecker der Weltmeere ...
Unter diesem >> Link << können Sie direkt auf die von uns erstellte Karte zugreifen. Trotz seines verhältnismäßig kurzen Lebens kam Regiomontanus viel in der Weltgeschichte herum. Seine Reise begann 1436 mit seiner Geburt am 6. Juni in Königsberg als Sohn des Müllers Johannes Müller Senior. Über seine Jugend ist bisher nur wenig bekannt ...
Regiomontanus – Wegbereiter des neuen Weltbildes. Johannes Müller, auch Regiomontanus genannt (=der Königsberger), wurde am 06. Juni 1436 im fränkischen Königsberg, am Rande der Haßberge geboren. Regiomontanus wurde nach seinem Vater benannt und er hatte eine Schwester namens Catharina. Schon von Kindheit an hatte er eine starke Bindung ...
5. Juni 2021 · Regiomontanus, viel Einfluss und die Pest . Morgen vor 585 Jahren kam in Königsberg bei Würzburg Johannes Müller zur Welt, besser bekannt als Regiomontanus. Schon 1447, da war er erst elf ...
6. Juni 2011 · Als Regiomontanus zählt er zu den bedeutendsten Astronomen und Mathematikern des Mittelalters. Heute vor 575 Jahren, am 6. Juni 1436, kam im fränkischen Königsberg Johannes Müller zur Welt.
Wie viele berühmten Persönlichkeiten ist auch Regiomontanus Namensgeber vieler verschiedener Orte. In Königsberg ist ihm zu Beispiel ein Brunnen gewidmet. Lebenslauf Im Lebenslauf erhalten Sie einen kleinen Überblick über Regiomontanus' Stationen während seines Lebens. Er wurde beispielsweise auch vom damaligen Papst Sixtus IV persönlich ...
When he was in Hungary, Regiomontanus computed two tables of sines. The first computed in 1467 was Tables of directions which was based on sexagesimal numbers, while in the following year in Buda he computed tables of sines to a decimal base. By 1471 he was proposing to move to Nuremberg, writing in a letter to a friend on 4 July 1471:-.
3. Apr. 2024 · Regiomontanus was the foremost mathematician and astronomer of 15th-century Europe, a sought-after astrologer, and one of the first printers. Königsberg means “King’s Mountain,” which is what the Latinized version of his name, Joannes de Regio monte or Regiomontanus, also means.
Regiomontanus. Regiomontanus (1436-1476) was born in Konigsberg and educated at Leipzig and Vienna. He sought to restore astronomy, dissatisfied as he was with the inadequate translation of ancient works and the disparities he found between theory and observation. His Epitome of the Almagest was published in 1496.
Lexikon der Mathematik Regiomontanus, Johannes. Regiomontanus, Johannes. eigentlich Müller, Johannes, Mathematiker und Astronom, geb. 6.6. 1436 Königsberg (Franken), gest. 6.7.1476 Rom. Regiomontanus studierte in Leipzig und Wien. In Wien wurde er 1452 Baccalaureus und 1457 Magister. Die „Wiener Mathematische Schule“ beeinflußte ihn ...
Lexikon der Geowissenschaften Regiomontanus. Regiomontanus. Regiomontanus, eigentlich Johannes Müller, deutscher Mathematiker und Astronom, * 6.6.1436 Königsberg (Franken), † 6.7.1476 Rom; Schüler von G. von Peuerbach in Wien und dabei Mitübersetzer unter anderem des Almagest. 1468-71 Bibliothekar des ungarischen Königs Matthias Corvinus ...
28. Okt. 2022 · Born in Konigsberg in 1436, Regiomontanus studied first at the university of Leipzig and then Vienna where he completed his bachelor in 1452. In 1453–1454, he studied with Georg Peurbach, becoming his protégé while also earning the title of magister artium in November 1457 and teaching courses on optics and Euclid.
REGIOMONTANUS. kann von Feriengästen, die etwas Außergewöhnliches suchen, gemietet werden. Das Haus, seit 1950 im Familienbesitz, steht am historischen Salzmarkt neben vielen anderen Fachwerkhäusern. 2012 bekm die Besitzerin des Hauses die Bayerische Denkmalschutzmedallie verliehen. 2014 wurde das Haus vom Deutschen Tourismusverband ...
Radix Regiomontanus. Der deutsche Astronom, Mathematiker und Astrologe Regiomontanus wurde am 15.6.1436 greg. (= 6.6. jul.) um 16:40 Uhr in Unfinden bei Königsberg (Franken) geboren. [1] [2] Er starb am 6.7.1476 in Rom. Eigentlich hieß er Johannes Müller, bzw. latinisiert nach dem Beruf seines Vaters, der Müller war, Molitor.
Biographie Müller: Johannes M., bekannter unter seinem latinisirten Namen Regiomontanus (auch Johannes Francus, Johannes Germanus genannt), Mathematiker, Mechaniker und Astronom.
Name: Regiomontanus Geboren: 1436 in Königsberg (Unterfranken) Gestorben: 1476 in Rom Lehr-/Forschungsgebiete: Astronomie, Trigonometrie Regiomontanus war ein Mathematiker, Astronom und Verleger des Spätmittelalters. Seine astronomischen Berechnungen dienten Seefahrern wie Columbus als Navigationshilfe und beeinflussten spätere Wissenschaftler wie Copernicus oder Galilei. In der Mathematik ...
28. Jan. 2017 · Born in Konigsberg in 1436, Regiomontanus studied first at the university of Leipzig and then Vienna where he completed his bachelor in 1452. In 1453–1454, he studied with Georg Peurbach, becoming his protégé while also earning the title of magister artium in November 1457 and teaching courses on optics and Euclid.
