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  1. ro.wikipedia.org › wiki › ReichsmarkReichsmark - Wikipedia

    Reichsmark. Reichsmark ( Pronunție în germană: /ˈʁaɪçsˌmɐ̯k/; semn monetar: ℛℳ, abreviat RM, în germană Reichsmark, tradus în română: „ marcă a Reich-ului ”) a fost, din 1924 până în 1948, unitatea monetară oficială a Republicii de la Weimar ( 1924 - 1933 ), al celui de al Treilea Reich ( 1933 - 1945 ), apoi a ...

  2. Die Kleinmünzen aus Silber des deutschen Kaiserreichs wurden ab 1873 mit den Nominalen 20 Pfennig und 1 Mark herausgegeben. 50-Pfennig-Münzen prägten die Münzstätten ab 1875. Bereits 1877 wurden die 20-Pfennig-Münzen aus Silber durch solche aus Kupfernickel ersetzt. Ab 1891 wurde, wie auch bei den Münzen mit höherem Nennwert, der ...

  3. Die letzten Rentenmarkscheine zu 1 und 2 Rentenmark, die auf den 30. Januar 1937 datieren, wurden am 5. September 1939 ausgegeben und waren bis zu den Währungsreformen 1948 in allen alliierten Besatzungszonen gültig. Ursprünglich sollte die Rentenmark bis spätestens 1934 vollständig durch die Reichsmark ersetzt werden.

  4. März 1875 [2] die Reichsbank durch Übernahme der Preußischen Bank als zentrale Notenbank mit Sitz in Berlin gegründet. [3] Sie unterstand anfangs direkt dem Reichskanzler und hatte ein Direktorium, dessen Präsident vom Kaiser auf Vorschlag des Bundesrats ernannt wurde. Das Grundkapital der Reichsbank betrug 120 Millionen Mark und war in ...

  5. Reichsmark. Reichsmark var den officielle møntfod i Tyskland 1924 - 48. Der skulle 100 Reichspfennig til en Reichmark. Reichsmark afløste den 30. august 1924 Rentenmark som lovligt betalingsmiddel i forholdet 1:1. Pengesedler lydende på Rentenmark forblev dog i omløb indtil 1948.

  6. Die Tausend-Mark-Sperre war eine Wirtschaftssanktion, die am 27. Mai 1933 von der deutschen Reichsregierung gegen Österreich verhängt worden war und die am 1. Juli 1933 in Kraft trat. Deutsche Staatsbürger mussten fortan vor jeder Reise nach oder durch Österreich dem Deutschen Reich eine Gebühr von 1000 Reichsmark zahlen, ausgenommen im ...

  7. Die Reichskreditkassenscheine, die als Zahlungsmittel der Wehrmacht und anderer Verbände eingesetzt wurden, trugen als Geldmittel maßgeblich zur Aufrechterhaltung der jeweiligen Geldwirtschaft bei und dienten zugleich der maximalen Ausnutzung der Wirtschaftskraft des besetzten Gebietes. Die Kaufkraft der nur im Ausland kursfähigen Scheine ...