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  1. Papiermark ist eine inoffizielle Bezeichnung für die auf Mark lautenden Banknoten bzw. die Währung der Inflationsjahre von 1919 bis 1923 in der Weimarer Republik. Sie wurde am 15. November 1923 durch die Rentenmark und 1924 zusätzlich durch die Reichsmark ersetzt. Formal handelt es sich bei der Papiermark um die gleiche Währung wie die 1871 ...

  2. Goldmünzen zu 10 und 20 Reichsmark, Silbermünzen zu 1, 2, 3 und 5 Reichsmark. Kleinmünzen zu 1, 2, 5, 10 und 50 Reichspfennig. Die Goldmünzen des Kaiserreichs galten zu ihrem Nennwert weiter. Die vorgesehene Neuprägung der Goldmünzen, die die gleiche Größe und den gleichen Goldanteil wie die Kaiserreichsmünzen haben sollten, unterblieb.

  3. Die deutsche Inflation von 1914 bis November 1923 war eine der radikalsten Geldentwertungen in großen Industrienationen. Die Vorgeschichte dieser Hyperinflation findet sich in der Finanzierung des Ersten Weltkrieges. Mit dem Ende des Krieges 1918 hatte die Mark bereits offiziell mehr als die Hälfte ihres Geldwertes (Kaufkraft in ihrem ...

  4. Währungsreform 1948 (Westdeutschland) Eine Umtauschstelle in Hamburg, 20. Juni 1948. Die Währungsreform von 1948 trat am 20. Juni 1948 in der Trizone, den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands, in Kraft. Ab dem 21. Juni 1948 war dort die Deutsche Mark („DM“, auch „D-Mark“) alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel.

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  6. Auf dem Höhepunkt der Inflation wurde im November 1923 eine neue Währung geschaffen: die Rentenmark, ab Oktober 1924 schließlich die Reichsmark. Die alte Währung wurde abgeschafft. Angesichts der katastrophalen wirtschaftlichen Folgen der Inflation überdachten die Alliierten ihre Politik gegenüber dem Deutschen Reich.