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  1. Auf dem Höhepunkt der Inflation wurde im November 1923 eine neue Währung geschaffen: die Rentenmark, ab Oktober 1924 schließlich die Reichsmark. Die alte Währung wurde abgeschafft. Angesichts der katastrophalen wirtschaftlichen Folgen der Inflation überdachten die Alliierten ihre Politik gegenüber dem Deutschen Reich.

  2. Die Einführung der „Rentenmark“ die später durch die „Reichsmark“ ergänzt wurde, beendete die Inflation Ende 1923. Die Rentenversicherung konnte mit dem Wiederaufbau ihres Leistungssystems beginnen. Die „Reichsknappschaft“ Im Jahr 1923 verabschiedete der Reichstag das Reichsknappschaftsgesetz. Es fasste die bis dahin ...

  3. Anleihemarkt, Bond Market; Am Rentenmarkt findet der Handel mit festverzinslichen (Wert-)Papieren statt. 1. Teilbereiche : Der Rentenmarkt umfasst einerseits die Ausgabe der Gläubigerpapiere ( Primärmarkt ), bei der dem Schuldner im Austausch gegen die Papiere befristet Kapital zur Verfügung gestellt wird. Andererseits fällt darunter der ...

  4. Hörbeispiele: Rentenmark Bedeutungen: [1] historisch: Übergangswährung in Deutschland von 1923 bis 1948, eingeführt auf dem Höhepunkt der damaligen Inflation. Abkürzungen: [1] RM. Gegenwörter: [1] Rentenpfennig. Oberbegriffe: [1] Übergangswährung. Beispiele: [1] Die Rentenmark sollte die Geldinflation in Deutschland stoppen.

  5. de.wikiup.org › wiki › RentenmarkRentenmark – Wikiup

    Ursprünglich sollte die Rentenmark bis spätestens 1934 vollständig durch die Reichsmark ersetzt werden. Da Rentenmark und Reichsmark vom Namen her praktisch dieselbe Abkürzung „RM“ zur Folge hatten, bestand auch kein Anlass, die Rentenmark zugunsten der Reichsmark abzuschaffen und die umlaufenden Rentenmark-Banknoten konsequent einzuziehen.

  6. Karl Theodor Helfferich (* 22. Juli 1872 in Neustadt an der Haardt; † 23. April 1924 in Bellinzona, Schweiz) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Bankier und Politiker. Er war während des Ersten Weltkriegs von Januar 1915 bis Mai 1916 Staatssekretär des Reichsschatzamtes und anschließend bis Oktober 1917 Staatssekretär des ...

  7. Währungsreform 1948 (Westdeutschland) Eine Umtauschstelle in Hamburg, 20. Juni 1948. Die Währungsreform von 1948 trat am 20. Juni 1948 in der Trizone, den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands, in Kraft. Ab dem 21. Juni 1948 war dort die Deutsche Mark („DM“, auch „D-Mark“) alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel.