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Richard Deacon (* 15. August 1949 in Bangor /Wales) ist ein Künstler (Objekte, Installationen, Keramik). Richard Deacon (2017) Inhaltsverzeichnis. 1 Biografie. 2 Ausstellungen und Werke. 3 Auszeichnungen und (Ehren-)Ämter. 4 Filme. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Biografie.
Richard Deacon (*15.8.1949, Bangor, Wales) ist ein britischer Künstler der Zeitgenössischen Kunst. Seit den 1980er Jahre zählt er zu den wichtigsten Künstlern der britischen Skulptur, gewann er doch 1987 den Turner Preis. Deacons monumentale, abstrakte Werke werden seither weltweit im öffentlichen Raum aufgestellt.
Richard Deacon ist der Name folgender Personen: Richard Deacon, Pseudonym für Donald McCormick (1911–1998), britischer Journalist und Historiker. Richard Deacon (Schauspieler) (1922–1984), US-amerikanischer Schauspieler. Richard Deacon (Künstler) (* 1949), britischer Künstler.
Richard Lewis Deacon (May 14, 1922 [2] [3] – August 8, 1984) was an American television and motion picture actor, [4] best known for playing supporting roles in television shows such as The Dick Van Dyke Show, [5] Leave It to Beaver, [6] and The Jack Benny Program, [7] along with minor roles in films such as Invasion of the Body Snatchers (1956)...
22. Apr. 2013 · Richard Deacon – In Between. (Kinostart: 25.4.) Zweikampf von Innen- und Außenraum: Mit seinen verschlungenen und verschachtelten Groß-Skulpturen zählt Deacon zu den wichtigsten Gegenwarts-Bildhauern. Die Doku von Regisseurin Schmid beobachtet ihn geduldig und intensiv. «In Between» ist ein passender Titel für den Zwischenzustand, den ...
Learn about Richard Deacon's abstract forms, material explorations and wordplay titles. See his solo exhibitions, awards and public commissions around the world.
Richard Deacon (* 1949 in Bangor, Wales) lebt und arbeitet in London. Von 1969 bis 1977 studierte er an der Saint Martin’s School of Art und dem Royal College of Art in London. Wichtige Einzelausstellungen umfassen Kunstmuseum Winterthur, Winterthur (2015), Tate Britain, London (2014); Sprengel Museum, Hannover (2011); Stedelijk Museum ...
