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  1. 22. Apr. 2008 · 1. Biographical Information. Richard Dedekind was born in Brunswick (Braunschweig), a city in northern Germany, in 1831. Much of his education took place in Brunswick as well, where he first attended school and then, for two years, the local technical university.

  2. Richard Dedekind (1872): Eine reelle Zahl entspricht einem Schnitt in den ra-tionalen Zahlen, der Q in eine Obermenge und eine Untermenge teilt. ZAHL wird somit etwas sehr abstraktes. Anschaulicher k onnen wir uber einen sol- chen Schnitt so denken, dass er einen Punkt im Kontinuum (d.h. auf dem

  3. über „Richard Dedekind – Impressionen aus dem Leben eines großen Denkers“. Die Bearbeiterin des Briefwechsels zwischen Dedekind und seinem Kollegen und Freund Heinrich Weber in Göttingen geht der Frage nach, was diesen Mann prägte, was er erlebte und was er im Laufe seines Lebens tat. Es wird eine Betrachtung abseits der Mathematik ...

  4. Richard Dedekind geb. 6. Oktober 1831 in Braunschweig gest. 12. Februar 1916 in Braunschweig Der Aufsatz erschien in Bernhard Riemann’s gesammelte mathematische Werke und wissenschaftlicher Nach-lass / hrsg. unter Mitwirkung von Richard Dedekind von Heinrich Weber. - 2. Auf-lage. - Leipzig, 1892. - S. 541–558

  5. Julius Wilhelm Richard Dedekind was a German mathematician who made important contributions to number theory, abstract algebra, and the axiomatic foundations of arithmetic. His best known contribution is the definition of real numbers through the notion of Dedekind cut. He is also considered a pioneer in the development of modern set theory and of the philosophy of mathematics known as Logicism.

  6. Richard Dedekind (1831 – 1916) was a German mathematician and one of the students of Gauss. He developed many concepts in set theory, and invented Dedekind cuts as the formal definition of real numbers. He also gave the first definitions of number fields and rings, two important constructs in abstract algebra.

  7. 14. Juli 2023 · Der Mathematiker Richard Dedekind stellte 1897 die Frage, wie viele monotone boolesche Funktionen es für n Variablen gibt. Diese »Dedekind-Zahlen« M(n) sind so schwer zu berechnen, dass bis heute nur die ersten neun bekannt sind – dennoch lässt sich das Prinzip recht gut veranschaulichen.