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1. de.wikipedia.org › wiki › Richard_ScheibeRichard Scheibe – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Richard_Scheibe

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   Richard Scheibe (* 19. April 1879 in Chemnitz; † 6. Oktober 1964 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer und Medailleur.

2. www.hdg.de › lemo › biografieLeMO Biografie Richard Scheibe - Haus der Geschichte

   www.hdg.de › lemo › biografie

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   Richard Scheibe war ein deutscher Bildhauer, der sich von der Malerei zur Plastik wechselte und die Tierwelt und die menschliche Gestalt als Themen wählte. Er war Professor an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin-Wilmersdorf und leitete das Städelsche Kunstinstitut. Er schuf zahlreiche Werke für die Bildhauer- und Architekturgeschichte, wie das Ehrenmal für Friedrich Ebert, das Denkmal für die IG Farben oder das Ehrenmal für die Opfer des 20. Juli 1944.

3. Bilder

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4. en.wikipedia.org › wiki › Richard_ScheibeRichard Scheibe - Wikipedia

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   Richard Scheibe (19 April 1879, Chemnitz – 6 October 1964, Berlin) was a German artist primarily remembered as a sculptor. He trained as a painter, and taught himself to sculpt beginning in 1906. From 1925-1933 he taught at the Städelsches Kunstinstitut in Frankfurt am Main.

5. georg-kolbe-museum.de › sammlung › kunstlerinnenRichard Scheibe : Georg Kolbe Museum

   georg-kolbe-museum.de › sammlung › kunstlerinnen

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   Richard Scheibe war ein figürlicher Bildhauer, der sich von der Malerei abwandte und sich auf die Aktfigur spezialisierte. Er war ein Schüler von Georg Kolbe und Gerhard Marcks und arbeitete mit ihnen zusammen, sowie mit namhaften Architekten wie Walter Gropius und Peter Behrens. Das Georg Kolbe Museum zeigt seine Werke aus verschiedenen Medien und Epochen.

6. Videos

   • 18:05

     net-film.ru

     Die Deutsche Wochenschau № 709 (1944)

     13. Aug. 2016

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   • 8:36

     youtube.com

     Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg, WWV 96 - Prelude to Act I

     13. Jan. 2022

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   • 5:04

     youtube.com

     ''Now is the winter of our discontent'' Soliloquy - Laurence Olivier

     9. Mai 2014

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7. www.nzz.ch › feuilleton › die-gottbegnadeten-hiessen-dieDie «Gottbegnadeten» hiessen die Künstler der Nazis - NZZ

   www.nzz.ch › feuilleton › die-gottbegnadeten-hiessen-die

   21. Okt. 2021 · Die Nazis nannten ihre Lieblingskünstler die «Gottbegnadeten». Wie ihre Werke aussahen, zeigt jetzt eine Ausstellung in Berlin. Christian Herchenröder, Berlin 21.10.2021, 05.30 Uhr. Merken....

8. www.dw.com › de › ausstellung-deutsches-historisches-museum"Gottbegnadete": NS-Künstler nach dem Krieg – DW – 27.08.2021 -...

   www.dw.com › de › ausstellung-deutsches-historisches-museum

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   27. Aug. 2021 · 27.08.2021. Die Arbeit mancher Künstler war den Nazis wichtiger als deren Fronteinsatz. Eine Berliner Ausstellung zeigt: Hitlers "Gottbegnadete" waren auch nach 1945 gefragt. Zuvor von Nazis...

9. blog.historisches-museum-frankfurt.de › zwischen-bewunderungZwischen Bewunderung und Ablehnung: Das Friedrich-Ebert-Denkmal...

   blog.historisches-museum-frankfurt.de › zwischen-bewunderung

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   31. Jan. 2023 · Richard Scheibe, Max Werner, Stehender männlicher Akt, Friedrich-Ebert-Denkmal, 1926, Historisches Museum Frankfurt. Das Denkmal verblieb trotz nicht abreißender Proteste bis 1933 an der Paulskirche. Unter den Nationalsozialisten wurde es entfernt und eingelagert.