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  1. Richard Schuh (* 2. Oktober 1920 in Remmingsheim; † 18. Februar 1949 in Tübingen) war ein Raubmörder und der letzte durch die westdeutsche Justiz (ausgenommen West-Berlin) hingerichtete Verbrecher. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Literatur. 3 Weblinks. 4 Siehe auch. 5 Einzelnachweise. Leben.

  2. 18. Feb. 2019 · Die westdeutsche Justiz ließ vor genau 70 Jahren letztmals einen Menschen hinrichten: Raubmörder Richard Schuh starb unter dem Fallbeil. Danach wurde die Todesstrafe per Grundgesetz abgeschafft...

  3. 18. Feb. 2019 · Von Rüdiger Soldt, Stuttgart. 18.02.2019, 09:35 Lesezeit: 3 Min. Vor 70 Jahren wurde zum letzten Mal in Westdeutschland ein Verbrecher hingerichtet. In den Fall Richard Schuh waren Politiker...

    • Rüdiger Soldt
  4. 18. Feb. 2024 · Das Fallbeil fiel im Hof des Tübinger Gefängnisses um 6 Uhr morgens: Der 28 Jahre alte gelernte Mechaniker Richard Schuh hatte ein Jahr zuvor einen Lastwagenfahrer getötet, die Reifen von...

  5. Am 18. Februar 1949 wurde in Tübingen die letzte von einem westdeutschen Gericht angeordnete Hinrichtung vollzogen. Aus den Akten lassen sich die letzten Stunden des Raubmörders Richard Schuh...

  6. 18. Feb. 2024 · Richard Schuh war am 18. Februar 1949 der letzte Verurteilte, den eine deutsche Behörde auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik staatlich töten ließ. In der DDR wurde die Todesstrafe hingegen noch 1981 vollstreckt – gegen einen Stasi-Hauptmann, der in den Westen überlaufen wollte.

  7. 6. Dez. 2023 · Wegen Mordes aus niederen Beweggründen wurde Richard Schuh 1948 zum Tode verurteilt. Am 18. Februar 1949 wurde das Urteil vollstreckt. Es war die letzte zivile Hinrichtung in Westdeutschland....