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  1. Richard Stücklen war ein deutscher Politiker. Er war von 1957 bis 1966 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen und gehörte von 1976 bis 1990 dem Präsidium des Deutschen Bundestages an, davon 1979 bis 1983 als Bundestagspräsident.

  2. Richard Stücklen (20 August 1916 – 2 May 2002) was German politician of the Christian Social Union (CSU). He had previously been a member of the NSDAP (1939–1945). From 1957 to 1966, he served as Federal Minister for Post and Communication.

  3. Richard Stücklen wurde als Sohn des Schlossermeisters Georg Stücklen geboren. Sein Vater war in der Zeit der Weimarer Republik Bürgermeister von Heideck und nach dem Zweiten Weltkrieg Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und des Bayerischen Landtages.

  4. Hildegard Stücklen (3 May 1891, in Berlin, Germany – 15 December 1963, in Germany) was a German-American physicist who dealt with spectroscopy. She worked initially as a lecturer and tutor in Switzerland in the 1930s and later moved to teach at women colleges in Massachusetts and Virginia after emigrating to the United States. Life and career.

  5. Richard Stücklen (* 20. August 1916 in Heideck; † 2. Mai 2002 in Weißenburg) war von 1957 bis 1966 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen sowie von 1979 bis 1983 Präsident des Deutschen Bundestages. Er ist der bislang einzige Bundestagspräsident, der der CSU angehört. Biografie.

  6. Sein Sohn Richard Stücklen war später Bundesminister für Post und Telekommunikation und Bundestagspräsident. Dessen Bruder Johann „Hans“ war lange Jahre Bürgermeister von Heideck. [2] [3] Politik. 1922 wurde Stücklen erstmals zum Bürgermeister von Heideck gewählt. Das Amt führte er bis 1933 aus.

  7. Sonstige Nennungen von Stücklen, Richard (1916-2002) in Kalliope: 2 Externe Quellen Angaben in allgemeine und neue deutsche Biographie: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118619659.html?anchor=index