Suchergebnisse:
Richard Stücklen (* 20. August 1916 in Heideck, Mittelfranken; † 2. Mai 2002 in Weißenburg in Bayern) war ein deutscher Politiker . Er war von 1957 bis 1966 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen und gehörte von 1976 bis 1990 dem Präsidium des Deutschen Bundestages an, davon 1979 bis 1983 als Bundestagspräsident
- 20. August 1916
- Stücklen, Richard
- Heideck
Richard Stücklen (20 August 1916 – 2 May 2002) was German politician of the Christian Social Union (CSU). He had previously been a member of the NSDAP (1939–1945). From 1957 to 1966, he served as Federal Minister for Post and Communication.
- 20 August 1916, Heideck, Germany
- Karl Carstens
- 2 May 2002 (aged 85), Weißenburg in Bayern, Germany
- Rainer Barzel
Richard Stücklen wird 1916 in Heideck geboren. Er macht eine Lehre im Elektrohandwerk. Von 1936 an wird er zum Arbeitsdienst verpflichtet, anschließend als Soldat eingezogen, bis er 1943 vom Kriegsdienst freigestellt wird. Er wird Abteilungsleiter in einem Industriebetrieb. 1945 ist Stücklen Mitbegründer der CSU.
Richard Stücklen wird am 20. August 1916 im mittelfränkischen Heideck als Sohn eines Schlossermeisters geboren. Es ist ein politisches Elternhaus, in dem er aufwächst: Sein Vater ist Bürgermeister, später Mitbegründer der CSU, Mitglied und sogar Alterpräsident des Bayerischen Landtages.
3. Mai 2002 · Der ehemalige Bundespostminister und frühere Bundestagspräsident Richard Stücklen (CSU) ist tot. Damit verliert Deutschland ein Urgestein des Parlamentarismus.
26. März 2009 · Foto: dpa (Der CSU-Vorsitzende Franz Josef Strauß (r.) und Richard Stücklen (CSU) am 17. Mai 1972 Quelle: SZ 8 / 11 Eine heftige Beleidigung musste sich Otto Schily 1983 gefallen lassen, damals...
Georg Stücklen amtierte als Bürgermeister von Heideck bis 1948, als CSU-Kreisvorsitzender bis 1951. Erste Schritte Die politische Karriere begann für den 30-jährigen Richard Stücklen mit einer Niederlage. Beim Bezirkstag der Jungen Union Mittelfranken am 21. Dezember 1946 unterlag er bei der Stichwahl zum Vorsitzenden Rudolf Birkl aus Eichstätt.