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  1. www.amazon.deRiff-Piraten-Charles-Laughton › dpRiff-Piraten - Amazon.de

    Riff-Piraten spielt zu Zeiten von König Georg IV. und ist in erster Linie ein Kostümfilm, der voller wilder Fluchten, mitternächtlichem Entkommen und Herumschleichen über die Korridore der Kneipe und über Dächer ist. Dominiert wird der Film von Charles Laughton in der Rolle des Friedensrichters. Er spielt den Bösen, der manchmal am Rande des Wahnsinns zu sein scheint. Hitchcock selbst ...

  2. Riff-Piraten fiel als Abschiedswerk etwas halbherzig aus. Das lag vor allem daran, dass es sich dabei um ei ne »Whodunnit«-Geschichte handelte, der Hitchcock nicht viel abgewinnen konnte. Der Film wurde zu seiner Überraschung dann aber doch ein beachtlicher kommerzieller Erfolg. In ihrer ersten Filmrolle spielt Maureen O’Hara das junge Mädchen Mary, das nach dem Tod seiner Eltern zu ...

  3. Riff-Piraten-Fans mögen auch Outlander Game of Thrones Ripper Street Sherlock Vikings Black Sails The Blacklist The Handmaid's Tale Downton Abbey Victoria Homeland Gotham Meistgelesen

  4. www.vs-leipzigerland-mtl.de › indexHort "Riff-Piraten"

    Die „Riff-Piraten“ haben ihren Heimathafen im Gebäude der Grundschule Bad Lausick, in direkter Nachbarschaft zum Freizeitbad „Riff“. Um den verschiedenen Interessen und Neigungen der Kinder gerecht zu werden, stehen Räume zum Kreativsein, Bauen, Experimentieren, Bewegen, für Schulaufgaben, zum Zurückziehen und Schwatzen, aber auch ein großer Hortgarten zum Frischlufttanken zur ...

  5. 14. Jan. 2001 · 14. Januar 2001 dvdcheck. Aus dem Programm der alten Klassiker bringt Kinowelt Home Entertainment einen neuen Streich eines der vergangenen Regie-Talente überhaupt: „Riff-Piraten“ (Originaltitel: Jamaica Inn) von Alfred Hitchcock aus dem Jahre 1939. Der abenteuerliche Film wurde mit Charles Laughton und Maureen O’Hara in den Hauptrollen ...

  6. Riff-Piraten: Mit Jessica Brown Findlay, Matthew McNulty, Sean Harris, Joanne Whalley Eine junge Frau zieht bei ihrer Tante und ihrem Onkel ein und entdeckt bald unappetitliche Vorkommnisse in ihrem neuen Zuhause.

  7. Produzent David O. Selznick hatte die Filmrechte an „Rebecca“ bereits vor dem Beginn der Dreharbeiten an Riff-Piraten für 50.000 US-Dollar erworben, nachdem Hitchcock einen Vorabdruck gelesen und ihn Selznick empfohlen hatte. Ursprünglich wollte Hitchcock die Rechte selber kaufen, die Forderungen der Agentin von du Maurier und die Unsicherheit, eine Produktionsgesellschaft dafür zu ...