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  1. Einleitung von Stefan K indermann 15 Einleitung von R ober t K. von W eizs äck er 23 K api tel 1 : In Bestfo rm beginnen 31 Das Geheimnis konstante r Leistungen 32 Die persönliche Be deutung des Ziels bestimmen 35 Den inner en Z usta nd wü rdigen 36 Em o-tionen und P roble mlösung 39 Das inner e Gespräch 43 H ilfreiche

  2. Prof. Dr. Robert. K. Frhr. v. Weizsäcker / Dr. Bernd Süssmuth / Dipl.-Volksw. Christian Feilcke, München In den letzten Jahrzehnten haben die Schäden durch Naturkatastrophen erheblich zugenommen. Damit stellt sich die Frage, ob diese Risiken noch von privaten Ver-sicherungen getragen werden können. Welche Rolle sollte der Staat hier spielen

  3. Robert von Weizsäcker: Fernschach-Großmeister. 14.04.2005 – Als Kind wurde Robert von Weizsäcker vom Schach gefangen genommen. Wie viele andere auch haben ihn die Partien von Bobby Fischer und der Nerven aufreibende Wettkampf um die Schachweltmeisterschaft in Reykjavik 1972 begeistert. Allerdings gehört Schach auch zur Familientradition ...

  4. Aufstellen von allgemein gültigen und alle Aspekte bein-haltenden Definitionen allerdings auch für den Begriff der „Gleichheit“ eine unabschließbare Aufgabe. Für die Öko-nomik bleibt zuvörderst die Frage zu klären, was unter ökonomischer Ungleichheit überhaupt zu verstehen ist (vgl. u. a. von Weizsäcker, 2006) und welche Indikatoren

  5. 16. Jan. 2015 · Robert K. Von Weizsäcker. Technische Universität München (TUM) - Department of Economics ( email) Munich Germany. National Bureau of Economic Research (NBER) 1050 Massachusetts Avenue Cambridge, MA 02138 United States. Download This Pa ...

  6. Exzessive Budgetdefizite und die institutionelle Ausgestaltung der EU-Haushaltspolitik, in V. Ulrich and W. Ried (eds.), Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen - Theorie und Politik öffentlichen Handelns, insbesondere in der Krankenversicherung, Nomos, Baden-Baden, 3-22, 2007 (mit Bernd Süßmuth und Robert K. von Weizsäcker).

  7. Weitzsäcker [1] ist der Name eines pfälzisch - württembergischen Geschlechts von ursprünglich Müllern, das in einer – der Öhringer – Linie im 19. Jahrhundert in das Bildungsbürgertum aufstieg. Dem Tübinger Theologen und Universitätskanzler Karl Heinrich Weizsäcker wurde 1861 der persönliche Adel verliehen.