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  1. Robert Lehr (* 20. August 1883 in Celle; † 13. Oktober 1956 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker ( DNVP, CDU ). Er war Mitglied des Parlamentarischen Rates und von 1950 bis 1953 Bundesminister des Innern . Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Ausbildung und Beruf 1.2 Politik 1.3 Gesellschaftliches Engagement 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks

  2. Oberbürgermeister. Ro­bert Lehr war ein be­deu­ten­der Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Düs­sel­dorf in der Wei­ma­rer Re­pu­blik. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg setz­te er sich für ei­ne Neu­ord­nung der Bun­des­län­der und die Bil­dung des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len ein. Von 1950 bis 1953 ge­stal­te­te er ...

  3. Robert Lehr gehörte einer Politikergeneration an, die in ihrem Denken und Handeln geprägt war von der Erfahrung in der Weimarer Republik. Bereits in der ersten deutschen Demokratie war er eine festumrissene Figur im staatlichen und gesellschaftlichen Leben. In seiner Funktion als Oberbürgermeister von Düsseldorf zählte er zum ...

  4. Robert Lehr studiert von 1903-1907 Rechtswissenschaften in Marburg, Berlin, Bonn und Heidelberg, Promotion 1908. 1913 Eintritt in die Stadtverwaltung Düsseldorf, 1914-1918 Polizeidezernent, 1919-1924 Finanzdezernent und 1924-1933 Oberbürgermeister in Düsseldorf.

  5. Robert Lehr (1883–1956) Landtagsabgeordneter, Nordrhein-Westfalen Stefan Marx Robert Lehr gehört einer Politi-kergeneration an, die in ihrem Denken und Handeln geprägt war von der Erfahrung in der Weima-rer Republik. Bereits in der ersten deutschen Demokratie war er eine festumrissene Figur im staat-lichen und gesellschaftlichen Le-ben. In ...

  6. Bereits zur Zeit der Weimarer Republik hatte Lehr als Polizeipräsident von Düsseldorf Hundertschaften gegen linke Revolutionäre einschreiten lassen. Das brachte ihm den Spitznamen „Kanonen-Lehr“ ein. Ein Fürsprecher der Nationalsozialisten war er aber ebenso wenig. 1933 wurde er in „Schutzhaft“ genommen.

  7. Stefan Marx: Robert Lehr (1883–1956). Landtagsabgeordneter, Nordrhein-Westfalen, in: Günter Buchstab/Hans-Otto Kleinmann (Hrsg.): In Verantwortung vor Gott und den Menschen. Christliche Demokraten im Parlamentarischen Rat 1948/49, Freiburg 2008, S. 245–260.