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Robert Siodmak war ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Mit dem Film Menschen am Sonntag drehte er 1929 einen der wichtigsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Er floh vor der nationalsozialistischen Diktatur aus Deutschland und machte sich in Hollywood in den 1940er Jahren einen Namen als Regisseur von Thrillern und ...
Robert Siodmak (/ siˈɒd.mæk /; 8 August 1900 – 10 March 1973) was a German film director who also worked in the United States. He is best remembered as a thriller specialist [1] and for a series of films noir he made in the 1940s, such as The Killers (1946).
Robert Siodmak (8 August 1900 - 10 March 1973) was a German-born, American film director. He is best remembered as a thriller specialist and for a series of stylish, unpretentious Hollywood films noirs he made in the 1940s.
8. Apr. 2014 · Robert Siodmak, der zu den jüdischen Filmemigranten gehörte, die 1933 Deutschland verließen und zunächst in Europa und später in Hollywood Erfolge feierten, ist vor allem als Regisseur des Film...
Robert Siodmak gehört zu den bedeutendsten deutschen Filmregisseuren. Am 8. August 1900 als Sohn eines polnischen Juden mit amerikanischer Abstammung geboren, debütiert Siodmak als Filmregisseur 1930 mit dem Stummfilm Menschen am Sonntag, einem der schönsten Berlin-Filme überhaupt.
Bei der französischen Néro-Films, für deren deutsches Stammhaus er in den 1920er Jahren gearbeitet hatte, kann Robert Siodmak seine Filmarbeit zunächst fortsetzen – bis es 1936 nach dem Misserfolg von "La vie parisienne" zu einem Zerwürfnis mit dem Produzenten Seymour Nebenzahl kommt.
Mit der avantgardistischen Groteske „Der Mann, der seinen Mörder sucht“ (1930), dem Gerichtsdrama „Voruntersuchung“ (1931) und dem Kriminalmelodram „Stürme der Leidenschaft“ (1932) erweiterte S. seine erzählerischen Mittel und zeigte sich als begabter, effektsicherer Regisseur von Unterhaltungsstoffen. Als letzten dt.
2. Dez. 2003 · Robert Siodmak: The Brightest Shade of Noir. Robert Siodmak’s career is one of the more underrated and misunderstood in the history of Hollywood. The merit of Siodmak’s cinematic art is also one of the most controversial.
Robert Siodmak (born August 8, 1900, Dresden, Germany—died March 10, 1973, Locarno, Switzerland) was a German director who was known for his bleak film noirs, notably Phantom Lady (1944), The Killers (1946), and Criss Cross (1949).
Das längste Gewitter der Filmgeschichte, den farbenprächtigsten und ironischsten Piratenfilm, aber auch den fast dokumentarischen "Menschen am Sonntag" verdankt das Kino dem am 8. August 1900 in Dresden geborenen und am 10. März 1973 in Locarno gestorbenen Robert Siodmak.