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  1. Robert von Württemberg. Robert von Württemberg mit seiner Frau Maria Immakulata im Jahre 1900. Robert Maria Klemens Philipp Joseph Herzog von Württemberg (* 14. Januar 1873 in Meran; † 12. April 1947 [1] in Altshausen) war ein deutscher Offizier und Prinz des königlichen Hauses Württemberg .

  2. Haus Württemberg. Das Haus Württemberg ist eine Dynastie des deutschen Hochadels, die vom 11. Jahrhundert bis 1918 als Grafen, Herzöge und Könige das nach ihnen benannte Württemberg in Südwestdeutschland beherrschte. Der Name geht auf den Stammsitz des Geschlechts, Burg Wirtemberg bei Stuttgart, zurück und lebt in dem des heutigen ...

  3. Leben Familie Robert von Mohl (1799–1875), 1846, Künstler: Georg Peter Groß Robert entstammte einer seit dem 16. Jahrhundert in Württemberg lebenden Beamtenfamilie Mohl und war Sohn des Oberkonsistorialpräsidenten und Staatsrats Benjamin Ferdinand von Mohl (1766–1845), der im Jahr 1811 mit der Verleihung des Württembergischen Zivilverdienstordens in den württembergischen ...

  4. Robert Maria Klemens Philipp Joseph Herzog von Württemberg (* 14. Januar 1873 in Meran; † 12. April 1947 [1] in Altshausen) war ein deutscher Offizier und Prinz des königlichen Hauses Württemberg. Leben. Herzog Robert war das vierte Kind des Herzogs Philipp von Württemberg und von dessen Gemahlin Marie Therese Erzherzogin von Österreich ...

  5. Mohl, Robert von (württembergischer Personaladel 1837, erblicher badischer Adel 1871) Mohl, Robert. von (württembergischer Personaladel 1837, erblicher badischer Adel 1871) Staatsgelehrter und Politiker, * 17.8.1799 Stuttgart, † 4.11.1875 Berlin. (evangelisch) Übersicht. NDB 17 (1994)

  6. Erzherzogin von Österreich-Toskana, 1878-1968 Württemberg, Robert; Herzog, 1873-1947 Mehr anzeigen Weniger anzeigen Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

  7. Biografie: Alfred Lutz (Autor) Aus: Lexikon Haus Württemberg, S. 411-412 Robert verbrachte seine Jugendzeit größtenteils in Wien, trat 1891 in die württembergische Armee ein und legte 1894 in Wien das Maturitätszeugnis ab. Zwischen 1891 und 1917 erwarb er württembergische, preußische und österreichische Offizierspatente.