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Karl Roland Freisler (* 30. Oktober 1893 in Celle; † 3. Februar 1945 in Berlin) war ein deutscher Jurist, dessen berufliche Karriere in der Weimarer Republik begann und im Verlauf der Diktatur des Nationalsozialismus zu ihrem Höhepunkt gelangte. Bald nach der Machtergreifung wurde er Staatssekretär zuerst im preußischen, dann im ...
30. Oktober: Roland Freisler wird als Sohn eines Diplomingenieurs und dessen Frau in Celle geboren. 1912 Er nimmt ein Studium der Rechtswissenschaften in Jena auf. 1914 Nach Beginn des Ersten Weltkriegs meldet er sich freiwillig als Fahnenjunker beim 1. Oberelsässischen Infanterieregiment. 1915
Roland Freisler wird am 30. Oktober 1893 in Celle geboren. Sein Vater Julius stammt aus Klantendorf (heute Kujavy), Bezirk Neutitschein in Mähren, ist Diplom-Ingenieur und arbeitet an einer...
März 1928 Roland Freisler, der zu dieser Zeit Rechtsanwalt und Stadtverordneter der NSDAP in Kassel war. [3] Sie hatten zwei Söhne (* 1937 und * 1939), beide wurden getauft. Ihr Mann Roland Freisler kam bei dem US-Luftangriff auf Berlin am 3. Februar 1945 ums Leben.
Vor 2 Tagen · Roland Freisler (links) war einer der schlimmsten Nazi-Richter: Rund 2600 Todesurteile gingen auf seine Rechnung. Der bayerische Spitzenbeamte Ernst Nay wollte unbedingt verhindern, dass...
Als Präsident des Volksgerichtshofes zeigte Roland Freisler seine andere Seite: Geifernd beschimpfte er die Attentäter des 20. Juli 1944. Dazu gehörte auch Carl Friedrich Goerdeler, von Haus...
23. März 2015 · Die erhaltenen Filmaufnahmen von Roland Freisler prägen die kollektive Erinnerung an die nationalsozialistische Unrechtsjustiz. Der Präsident des „Volksgerichtshofes“ machte mit seiner...