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  1. Cunibert Mohlbergs ursprüngliches Editorial zum Jahrbuch für Liturgiewissenschaft und Romano Guardinis Aufsatz über die „systematische Methode“. Zwei Grundlagentexte moderner Liturgiewissenschaft in ihrem Entstehungszusammenhang, in: Archiv für Liturgiewissenschaft 2020/21, 62/63, 2021, S. 98-165 [Artikel] - [noch nicht online] - [im ...

  2. Von Heiligen Zeichen ist eines der meistübersetzten Bücher Romano Guardinis. Es wurde bislang in 18 Sprachen übersetzt. Bereits bis 1968 belegte es mit 14 Übersetzungen den ersten Platz, seit Guardinis Tod kamen noch vier weitere Übersetzungen hinzu. Bisher nicht in einer Werkausgabe, bislang nur als Topos Taschenbuch 220/365.

  3. Zitate von Romano Guardini (22 zitate) „ Je froher dein Herz ist, desto heller leuchtet die Sonne. „ Verzeihen ist mehr als Rechthaben, Geduld stärker als Gewalt. „ Was Gastfreundschaft wert ist, weiß nur, wer von draußen kommt, aus der Fremde. „ Dies ist aller Gastfreundschaft tiefster Sinn, dass ein Mensch dem andern Rast gibt auf ...

  4. Romano Guardini wird am 17. Februar 1885 in Verona als Sohn italienischer Eltern geboren. Er wächst in Mainz auf und nimmt 1911 die deutsche Staatsangehörigkeit an. Guardini studiert Theologie in Freiburg, später in Tübingen. Nach seiner Habilitation tritt er 1923 an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Breslau eine Professur für ...

  5. Das Ursprungszitat samt Kontext aus Guardini, Von heiligen Zeichen lautet: "Was in der Natur vorgebildet ist, findet seine Erfüllung in der Gnade. "Denn was im Segen eigentlich wirkt, was im wesenhaften Segen, von dem alles Natürliche nur ein Gleichnis bildet, eigentlich strömt, ist Gottes eigenes Leben.

  6. Romano Guardini. Von der „fama mortalis“ zur Gewissheit einer historischen Ausnahmegestalt, in: Modesto, Johannes/Seitschek, Hans Otto (Hrsg.): Helfen durch die Wahrheit. Romano Guardini auf dem Weg zur Ehre der Altäre, Ostfildern 2020, S. 81-96; Die apokalyptischen Reiter, in: Guardini akut (Online-Newsletter), 2021, 29 (KW 3 und 4, 18.-31.

  7. Romano Guardini bezeichnet den Gottesdienst als "Heiliges Spiel". Der spielende Mensch, "homo ludens" genannt, verarbeitet im Spiel sein Leben, in der Liturgie der Kirche wie im Fußball. Für viele Menschen ist heutzutage der Fußball die entscheidende Liturgie, in der sie ihren Alltag hinter sich lassen können und sich zweckfrei bewegen.