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Wilhelm Rudolf Konrad [1] Amelunxen (* 30. Juni 1888 in Köln; † 21. April 1969 im Kloster Grafschaft, heute zu Schmallenberg [2]) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und erster Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Partei. 3 Abgeordneter. 4 Öffentliche Ämter. 5 Schriften. 6 Ehrungen. 7 Siehe auch.
Januar 1933 war Rudolf Amelunxen schon fast in Vergessenheit geraten. Zwar erhielt er Rede- und Schreibverbot, aber weiterhin seine gesetzmäßige Pension. Diese und die Bereitstellung einer Wohnung in dem Haus des Schwiegervaters in Wuppertal-Elberfeld ermöglichte es der Familie bis 1945, ein Leben ohne materielle Not zu führen.
Rudolf Amelunxen war ein demokratisch und sozial eingestellter Verwaltungsjurist und Politiker und gehörte der Zentrumspartei bis zu deren Auflösung 1933 an. Im Zuge des Staatsstreiches in Preußen im Juli 1932 wurde er, damals Regierungspräsident in Münster, in den Ruhestand versetzt. Als Gegner des Nationalsozialismus blieb ihm eine ...
Rudolf Amelunxen. * geboren 30.06.1888 in Köln. † gestorben 21.04.1969 in Kloster Grafschaft/Meschede. Dr. jur. utr., rk. Jurist, Ministerpräsident. Übersicht. Biographischer Werdegang.
Amelunxen. VORNAME. Rudolf. TITEL. Dr. jur. utr. BERUF / FUNKTION. Regierungspräsident von Münster, Oberpräsident von Westfalen, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. GESCHLECHT. männlich. GEBURT DATUM. 1888-06-30 Suche. GEBURT ORT. Köln. KONFESSION. kath. TOD DATUM. 1969-04-21 Suche. TOD ORT. Krankenhaus im Kloster Grafschaft, Kreis Meschede.
Rudolf Amelunxen (* 30. Juni 1888 in Köln; † 21. April 1969 im Kloster Grafschaft, Schmallenberg (Sauerland)) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei WP und erster Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen WP. Zuvor war er der erste Oberpräsident WP nach dem „Zweiten Weltkrieg WP “ mit Amtssitz in Münster.
18. Apr. 2019 · Rudolf Amelunxen wurde am 24. Juli 1946 zum ersten Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen berufen und regierte bis zur ersten Landtagswahl 1947. In der anschließenden Regierung unter Ministerpräsident Karl Arnold übernahm er das Amt des Sozialministers sowie danach bis 1958 das Amt des Justizministers in der Regierung von Fritz Steinhoff.