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  1. Geschichte eines Charakters. Rudolf Bultmann war der bedeutendste deutsche Vertreter der protestantischen Theologie im 20. Jahrhundert. Jetzt, mehr als 30 Jahre nach seinem Tod im Jahr 1976, legt ...

  2. Im religiösen Kontext geht der Ausdruck auf den evangelischen Theologen Rudolf Bultmann zurück. Bultmann stellte sein Programm der Entmythologisierung in seinem Aufsatz Neues Testament und Mythologie aus dem Jahr 1941 vor.

  3. Der Gottesgedanke bei Rudolf Bultmann 323 Satz, daß nur der Glaube, der sich von Gott getroffen weiß, von Gott reden kann, daß also der Glaubende, wenn er von Gottes Handeln redet, eben damit auch von sich selbst redet, folgt keineswegs, daß Gott nicht außerhalb des Glau­ benden bzw. des Glaubensaktes wirklich sei, oder es folgt nur dann ...

  4. 28. Feb. 2018 · Rudolf Bultmann, “The Meaning of the Christian Faith in Creation,” in Existence and Faith: Shorter Writings of Rudolf Bultmann (Cleveland: Living Age Books, 1960), 206-225, here, 209. But this is no problem for the modern Christian since these creation myths are not intended to advance a scientific or even rational explanation for the origin of the cosmos and humanity’s place within it.

  5. Geschichte. Das „Institut für Hermeneutik“ in Marburg wurde im Jahr 1963 von dem Theologen Ernst Fuchs gegründet, der ein Schüler des Marburger Theologen Rudolf Bultmann war. In seinem Gründungsantrag für ein Institut für Hermeneutik berief sich Ernst Fuchs auf den italienischen Rechtshistoriker Emilio Betti sowie den Züricher ...

  6. Rudolf Bultmann: Briefwechsel mit Götz Harbsmeier und Ernst Wolf. 1933-1976. Mohr Siebeck Verlag, Tübingen 2017. ISBN 9783161546709, Gebunden, 811 Seiten, 139.00 EUR. Herausgegeben von Werner Zager. Die Briefwechsel Rudolf Bultmanns mit dem Praktischen Theologen Götz Harbsmeier sowie dem Kirchenhistoriker und späteren Systematiker Ernst ...

  7. Rudolf Bultmann Berühmte Zitate. „Der eigentliche Sinn des Mythos ist nicht der, ein objektives Weltbild zu geben; vielmehr spricht sich in ihm aus, wie sich der Mensch selbst in seiner Welt versteht; der Mythos will nicht kosmologisch, sondern anthropologisch - besser: existential interpretiert werden.“. — Rudolf Bultmann, buch Neues ...