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  1. Rudolf Bultmann. Rudolf Bultmann (1884-1976), evangelischer Theologe, war einer der bedeutendsten Neutestamentler des 20 Jahrhunderts. Er lehrte seit 1916 in Breslau, seit 1920 in Gießen und seit 1921 in Marburg Neues Testament. Bultmann verortete seine theologische Arbeit im weiten Horizont von "Glauben und Verstehen" (so der programmatische ...

  2. www.spiegel.de › politik › rudolf-bultmann-a-075e1fe1-0002RUDOLF BULTMANN - DER SPIEGEL

    RUDOLF BULTMANN ist neben Karl Barth der bedeutendste und zugleich der umstrittenste Theologe der Gegenwart. Die Schüler und Anhänger des 81jährigen Marburger Protestanten vergleichen seine ...

  3. 10. Juni 2011 · Ein Salongespräch bei Rudolf Bultmann. Geschrieben am 10. Juni 2011. Die Frage nach der Bedeutung der Wunder im christlichen Glauben ist sehr aktuell, weil die katholische Kirche nach wie vor daran festhält: Gott kann, sozusagen aus dem Himmel handelnd eingreifen und in Einzelfällen einmal die von ihm geschaffenen Naturgesetze durchbrechen ...

  4. Konrad Hammann: Rudolf Bultmann - Eine Biographie für die Gegenwart, S. 49-68. Wilfried Härle: Rudolf Bultmanns Theologie der Unverfügbarkeit, S. 69-86. Christof Landmesser: Der Mensch in der Entscheidung. Anthropologie als Aufgabe der Theologie in der Auseinandersetzung mit Rudolf Bultmann, S. 87-110

  5. Rudolf Bultmann als Mensch und Theologe∗. Genau heute vor 125 Jahren, am 20. August 1884, erblickte in dem Ammerlän-der Bauerndorf Wiefelstede einer der bedeutendsten evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts das Licht der Welt: Rudolf Bultmann, der Sohn des Pfar-rers Arthur Kennedy Bultmann und seiner Frau Helene Bultmann geb. Stern.

  6. Das Zeichen „Entmythologisierung“ bezeichnet einen Begriff (einen Interpretanten), der ein bestimmtes hermeneutisches Verfahren (als dynamisches Objekt) zum Ausdruck bringt, das von dem Marburger Neutestamentler → Rudolf Bultmann (1884-1976) 1941 in dem Aufsatz „Neues Testament und Mythologie“ vorgeschlagen wurde (Bultmann 1951; vgl. 1952).

  7. Geschichte. Das „Institut für Hermeneutik“ in Marburg wurde im Jahr 1963 von dem Theologen Ernst Fuchs gegründet, der ein Schüler des Marburger Theologen Rudolf Bultmann war. In seinem Gründungsantrag für ein Institut für Hermeneutik berief sich Ernst Fuchs auf den italienischen Rechtshistoriker Emilio Betti sowie den Züricher ...