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  1. August 1884 in Wiefelstede; † 30. Juli 1976 in Marburg) war ein deutscher evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament. Bekannt wurde er durch sein Programm der Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkündigung. Seine Auffassungen wurden von der Systematischen Theologie und der Philosophie aufgegriffen. Inhaltsverzeichnis.

  2. 30. Juli 2021 · Kann man in einer technisierten Welt leben und gleichzeitig an die Wundererzählungen des Neuen Testaments glauben? Für den evangelischen Theologen Rudolf Bultmann gab es nur einen Ausweg: Man muss die Mythen der Bibel aus dem eigenen Leben interpretieren. Vor 45 Jahren starb der bedeutende Exeget.

  3. Rudolf Bultmann ist eine der bedeutendsten und bis in die Gegenwart einflussreichsten Forscherpersönlichkeiten der evangelischen Theologie des 20. Jahrhunderts. Seine historischen, religionsgeschichtlichen und theologischen Arbeiten zum Neuen Testament sind stets zugleich ein Beitrag zu einem Verstehen der je eigenen glaubenden Existenz in der ...

  4. 5. März 2013 · Den Offenbarungspositivismus der neuorthodoxen dialektischen Theologen hat er bezeichnet als tragisches Moment der deutschen Kultur. Rudolf Bultmann (1884 -1976) hatte sich in den 20er-Jahren...

  5. Rudolf Karl Bultmann ( German: [ˈbʊltman]; 20 August 1884 – 30 July 1976) was a German Lutheran theologian and professor of the New Testament at the University of Marburg. He was one of the major figures of early 20th-century biblical studies. A prominent critic of liberal theology, Bultmann instead argued for an existentialist ...

  6. Rudolf Bultmann (born August 20, 1884, Wiefelstede, Germany—died July 30, 1976, Marburg, West Germany [now in Germany]) was a leading 20th-century New Testament scholar known for his program to “ demythologize” the New Testament—i.e., to interpret, according to the concepts of existentialist philosophy, the essential message of the New ...

  7. 30. März 2012 · Mit Rudolf Bultmann und anderen Theologen könnte man "Auferstehung" auch so verstehen: Ob Jesus für uns lebendig ist, entscheidet sich dann daran, ob uns seine Worte und sein Verhalten überzeugen. 30.03.2012. Von Werner Zager.