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  1. 27. Okt. 1990 · Rudolf Herrnstadt, Chefredakteur des „Neuen Deutschland“, artikulierte damals die Stimmung innerhalb des Politbüros, als er ausführte, daß die Parteiführung irrealen Vorstellungen angehangen habe, als sie annahm, die Deutschlandfrage löse sich beim Aufbau des Sozialismus von allein bzw. würde „letzten Endes von den Bajonetten der Sowjetarmee geregelt“ werden. Seine Rede darf als ...

  2. Erklärung von Rudolf Herrnstadt an die Zentrale Parteikontrollkommission der SED, Merseburg, 31. August 1953 Vorbemerkung der Herausgeber: Die folgende Erklärung an die zentrale Parteikontrollkomission der SED schrieb Rudolf Herrnstadt im August 1953 bereits in seinem Verbannungsort Merseburg, als er nach dem Aufstand des 17.

  3. Herrnstadt. Rudolf, deutscher Journalist und Politiker (SED), * 18. 3. 1903 Gleiwitz, † 28. 8. 1966 Halle (Saale); seit 1924 Mitglied der KPD; 1933 nach Moskau emigriert, dort im Nachrichtendienst der Sowjetarmee; 1943 Mitbegründer des Nationalkomitees Freies Deutschland; 1945 – 1949 Chefredakteur der „Berliner Zeitung“, 1949 – 1953 ...

  4. 18. März 2013 · Rudolf Herrnstadt sollte 1953 mit Unterstützung Moskaus in der DDR den liberalen „Neuen Kurs“ durchsetzen. Der 17. Juni 1953 jedoch änderte die sowjetischen Pläne: Herrnstadt wurde fallengelassen und Ulbricht unterstützt. Herrnstadt selbst wurde aus dem ZK, dann aus der Partei ausgeschlossen und nach Merseburg „verbannt“. Irina Liebmann versucht zu ergründen, warum ihr Vater trotz ...

  5. Mein Vater Rudolf Herrnstadt" rehabilitiert die Tochter ihren von der SED verleumdeten und dem Vergessen anheim gegebenen Vater. Auf S. 394 steht meiner Meinung das Entscheidende; dort schreibt Irina Liebmann: "In einem 'Grundriß der Geschichte der Arbeiterbewegung' kann er nun lesen, dass die Vorwürfe gegen ihn und Zaisser nicht zurückgenommen sind, sondern erweitert. Auch die Verbindung ...

  6. Rudolf Herrnstadt (geb. 18. März 1903 in Gleiwitz; gest. 28. August 1966 in Halle (Saale)) war ein deutscher Journalist und kommunistischer Politiker. Herrnstadt, der nach seinem abgebrochenen Jurastudium von seinem Vater gezwungen wurde, zwei Jahre in einer Papierfabrik zu arbeiten, wurde sehr früh zu einem leidenschaftlichen Kommunisten.