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Rudolf Herrnstadt (* 18. März 1903 in Gleiwitz; † 28. August 1966 in Halle) war ein deutscher Journalist und kommunistischer Politiker . Herrnstadt wurde nach seinem abgebrochenen Jurastudium früh zu einem überzeugten Kommunisten. Er wurde Mitglied der KPD und arbeitete für den sowjetischen Militär-Nachrichtendienst GRU.
Das PB der SED u. die Geschichte des 17. Juni 1953. Reinbek 1990 (Hrsg. N. Stulz-Herrnstadt). Sek.-Lit. Müller-Enbergs, H.: Der Fall Rudolf Herrnstadt. Tauwetterpol. vor dem 17. Juni 1953. Berlin 1991; ders.: Erst Chefred., dann »Unperson«. In: JHK 1995. Berlin 1996; Görldt, A.: R. H. u. Wilhelm Zaisser.
Rudolf Herrnstadt (18 March 1903 – 28 August 1966) was a German journalist and communist politician – most notable for his anti-fascist activity as an exile from the Nazi German regime in the Soviet Union during the war and as a journalist in East Germany until his death, where he and Wilhelm Zaisser represented the anti-Ulbricht ...
Herrnstadt, Rudolf (Pseudonym R. E. Hardt) kommunistischer Politiker, Journalist, * 18.3.1903 Gleiwitz, † 28.8.1966. Übersicht NDB 8 (1969) Herrmann-Neisse, Max Herschel. Genealogie V Rechtsanwalt, soz.demokr. Stadtverordneter; M N. N. Biographie
3. März 2021 · Der dritte Chefredakteur Rudolf Herrnstadt entsprach so gar nicht dem Bild vom stalinistischen Apparatschik. In der Weimarer Republik war er Korrespondent des »Berliner Tageblatts« unter Theodor...
Rudolf Herrnstadt (* 18. März 1903 in Gleiwitz; † 28. August 1966 in Halle) war ein deutscher Journalist und kommunistischer Politiker. Rudolf Herrnstadt (rechts) im Gespräch mit Walter Ulbricht (links im Bild). Aufnahme aus dem Jahr 1951.
Rudolf Herrnstadt 20.10.1953, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 43/1953 Rudolf Herrnstadt, 50, der aus dem SED-Politbüro ausgeschlossene ehemalige Chefredakteur des Zentralorgans der SED »Neues...