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Rudolf Herrnstadt (* 18. März 1903 in Gleiwitz; † 28. August 1966 in Halle) war ein deutscher Journalist und kommunistischer Politiker . Herrnstadt, der nach seinem abgebrochenen Jurastudium von seinem Vater gezwungen wurde, zwei Jahre in einer Papierfabrik zu arbeiten, wurde sehr früh zu einem leidenschaftlichen Kommunisten.
Journalist. Rudolf Herrnstadt (18 March 1903 – 28 August 1966) was a German journalist and communist politician – most notable for his anti-fascist activity as an exile from the Nazi German regime in the Soviet Union during the war and as a journalist in East Germany until his death, where he and Wilhelm Zaisser represented the anti ...
Leben Jugend. Rudolf Herrnstadt entstammte einer jüdischen Familie.Seine Mutter Maria-Clara entstammte einer Kaufmannsfamilie, die nach 1870 zu Wohlstand gekommen war. Sein Vater Ludwig Herrnstadt war in Gleiwitz als Rechtsanwalt und Notar tätig, gehörte – trotz seiner anwaltlichen Tätigkeit für verschiedene große Unternehmen – seit 1894 der SPD an und war Stadtverordneter in Gleiwitz.
- 18. März 1903
- 28. August 1966
- Gleiwitz
Bekannt geworden sind vor allem seine Beziehungen zu Ilse Stöbe und Rudolf/Rudolph von Scheliha, die im September 1942 verhaftet und mit Mitgliedern der Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“ am 22.12.1942 hingerichtet wurden.
Geb. in Gleiwitz (Oberschles./Gliwice, Polen) in einer dt.-jüd. Fam.; Vater Rechtsanwalt; Humanist. Gymnasium; 1922 Jurastudium in Berlin u. Heidelberg; 1922 freier Publizist; 1922 – 24 Praktikant in den Oberschles.
Rudolf Herrnstadt, Chefredakteur des „Neuen Deutschland“, artikulierte damals die Stimmung innerhalb des Politbüros, als er ausführte, daß die Parteiführung irrealen Vorstellungen angehangen habe, als sie annahm, die Deutschlandfrage löse sich beim Aufbau des Sozialismus von allein bzw. würde „letzten Endes von den Bajonetten der ...
Erklärung von Rudolf Herrnstadt an die Zentrale Parteikontrollkommission der SED, Merseburg, 31. August 1953 Vorbemerkung der Herausgeber: Die folgende Erklärung an die zentrale Parteikontrollkomission der SED schrieb Rudolf Herrnstadt im August 1953 bereits in seinem Verbannungsort Merseburg, als er nach dem Aufstand des 17.