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  1. Rudolf von Scheliha (* 31. Mai 1897 in Zessel, Landkreis Oels, Provinz Schlesien; † 22. Dezember 1942 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Diplomat und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Bis 1933. 1.2 1933 bis 1942. 2 Historische Würdigung. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.

  2. Rudolf von Scheliha war ein deutscher Diplomat, der von 1915 bis 1942 in verschiedenen Auslandsvertretungen und im Auswärtigen Amt tätig war. Er war Mitglied der NSDAP, unterstützte aber auch polnische und jüdische Flüchtlinge und versuchte, das NS-Regime zu stürzen.

  3. Rudolf von Scheliha war ein deutscher Diplomat, der sich gegen den Nationalsozialismus und die Verfolgung von NS-Gegnern einsetzte. Er wurde 1942 wegen Landesverrats hingerichtet. Erfahren Sie mehr über sein Leben und Wirken auf dieser Webseite.

  4. 22. Dezember 1942. Rudolf von Scheliha © Gedenkstätte Deutscher Widerstand. geb. in Zessel/Schlesien am 31. Mai 1897. Nach seinem Abitur im Februar 1915 leistete Rudolf von Scheliha bis...

  5. Rudolf "Dolf" von Scheliha (31 May 1897 – 22 December 1942) was a German aristocrat, cavalry officer and diplomat who became a resistance fighter and anti-Nazi who was linked to the Red Orchestra. He fought in the World War I, an experience that defined his politics.

    • Marie Louise von Medinger
    • Created a comprehensive library of German occupation crimes, on the atrocities of the Gestapo.
  6. www.gedenkstaette-ploetzensee.de › scheliha-rudolf-vonRudolf von Scheliha

    Rudolf von Scheliha war ein deutscher Diplomat, der sich gegen den Nationalsozialismus und die Verfolgung von NS-Gegnern einsetzte. Er wurde 1942 wegen Landesverrats hingerichtet und in Plötzensee ermordet.

  7. 9. Nov. 2021 · Wilhelmstr. 92. Bezirk/Ortsteil. Mitte. Verlegedatum. 09. November 2021. Geboren. 31. Mai 1897 in Zessel/Oels / Cieśle/Oleśnica. Beruf. Jurist. Verhaftet. 19. Oktober 1942 in Berlin. Hingerichtet. 22. Dezember 1942 in Berlin-Plötzensee. Stolperstein für Rudolf von Scheliha © OTFW. Quelle: Politisches Archiv des Auswärtigen Amts.