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Bedeutung. ⓘ. weitreichendes hohes Ansehen, das eine bedeutende Person aufgrund von herausragenden Leistungen, Eigenschaften bei der Allgemeinheit genießt. Beispiele. unsterblicher, künstlerischer, weltweiter, vergänglicher Ruhm. der Ruhm eines Staatsmannes, Dichters. der Ruhm Caesars als Feldherr/als eines großen Feldherrn.
Ruhm – Ein Roman in neun Geschichten ist ein 2009 auf Deutsch erschienenes erzählerisches Werk von Daniel Kehlmann. Die neun lose miteinander verbundenen Geschichten des Romans kreisen um Fragen der Kommunikation mit Mobiltelefon, Computer und Internet.
Bedeutung. durch hervorragende Leistung erworbenes hohes und weitreichendes Ansehen. Beispiele: ein großer, verdienter, weltweiter, unsterblicher Ruhm. ein eitler, verblassender, vergänglicher, kurzer, fragwürdiger, falscher, nichtiger Ruhm. ein künstlerischer, literarischer Ruhm. ... 20 weitere Beispiele.
Ruhm (von althochdeutsch/mittelhochdeutsch ruom „Ehre, Lob“, ursprünglich „Selbstlob, kriegerisches Sichrühmen“) ist weitreichendes hohes Ansehen, das eine bedeutende Person aufgrund von herausragenden Leistungen, Eigenschaften bei der Allgemeinheit genießt.
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Ruhm, kein Plural. Aussprache: IPA: [ʁuːm] Hörbeispiele: Ruhm Reime:-uːm. Bedeutungen: [1] hohe Bekanntheit und Anerkennung wegen einer positiven Leistung. Herkunft: mittelhochdeutsch ruom, althochdeutsch (h)ruom, belegt seit dem 8. Jahrhundert. Synonyme: [1] Ansehen. Gegenwörter: [1] Schmach. Oberbegriffe: [1] Leumund, Ruf. Unterbegriffe:
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